Mitnichten war Bastian von diesen Informationen abgeschreckt. Im Gegenteil! Er wurde noch neugieriger, weil er in seinem Alter noch völlig überzogene Vorstellungen hatte, was sich bei Huren abspielte.
An den Folgetagen ging er daran, seine erlangten Informationen nach Kräften auszubeuten. Weil es im November schon sehr früh dunkel wurde, saß er mitunter schon gegen fünf, wenn sich die Eltern noch im Geschäft befanden, auf seinem Beobachtungsposten. Schon am zweiten Tag hatte er richtiges Glück. Gleich nach fünf Uhr ging in dem fraglichen Zimmer das Licht an. Ein Mann wurde von einer Frau ins Zimmer geschoben. Kaum war die Tür geschlossen, da griff der Mann – Bastian nannte ihn nach seinem Wissen bereits Freier – hektisch zum Mantel der Frau und darauf auch gleich unter das T-Shirt. Mit seinem Glas konnte Bastian alles genau verfolgen. Er sah sogar die großen braunen Höfe, als der T-Shirt über den Kopf der Frau war. Selbst drückte sie ihre Brüste aneinander und schien zu zittern, als er mit den Lippen nach den Brustwarzen schnappte. Während er schleckte und küsste, bemühten sich seine Hände um den Rock. Aus dem Slip stieg die Frau dann selbst, ehe sie sich an seinen Sachen zu schaffen machte. Stück für Stück nahm sie ihm vom Körper und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Den Slip musste sie über das mächtige Hindernis heben. Als sie sich nackt gegenüberstanden, nahm er sie fest in die Arme und sie klemmte seinen zuckenden Schweif erst mal zwischen ihre Schenkel. Genüsslich schaukelten sie während heißer Küsse hin und her. Bastian machte sich so seine Gedanken, dass die Frau wohl doch keine richtige Nutte sein konnte, denn die küssen mit den Freiern nicht, wie er von einem Kumpel erfahren hatte. Für ein paar Augenblick sah er nur die beiden nackten Figuren schaukeln. Endlich wurde die Szene wieder spannender. Ein wenig sperrte sich die Frau, dann ließ sie sich aber doch niederdrücken und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Mann ihr sein Becken wild entgegendrängte. Die Arme hatte er in die Hüften gestemmt und den Kopf weit in den Nacken gelegt. Das Bild sprach Bände. Er genoss in vollen Zügen und Bastian auch. Der hatte seinen Aufstand längst aus der Hose springen lassen und schenkte ihm das, was sich nicht mehr vermeiden ließ. Drüben war inzwischen Stellungswechsel vollzogen. Mit sehr breiten Beinen hockte die Frau in einem Sessel. Er davor! Bastian konnte sich leider nur an den Bewegungen erregen. Zu sahen gab es für ihn außer einen nackten Männerrücken nichts. Der gleiche Sessel diente anschließend dann auch als Lotterbett. Sie beugte sich weit und tief über die Lehne und streckte ihm einladend ihren knackigen Po entgegen. Er ließ sich nicht lange bitte. Diesmal sah Bastian bei jedem Stoß ihre vollen Brüste schaukeln. Ziemlich schnell war die Runde vorbei. Er sah es an dem lustvoll verzogenen Gesichts des Mannes und daran, wie die Frau ihren Kopf wild nach hinten warf.