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Fetisch Hardcore Voyeur

Die Hure nebenan

Bastian hatte es nicht geglaubt. Noch am gleichen Tage konnte er neue Bilder einfangen. Gegen neun war er zu seinem Fensterchen aufgestiegen, nachdem er den Eltern eine gute Nacht gewünscht hatte. Eigentlich wollte er gleich wieder verschwinden, weil er sah, das drüben hinter dem Fenster der Tisch gedeckt wurde. Neugierig wurde er dann doch, als Blumen und Kerzen aufgestellt wurden. Das Mädchen hatte wohl nicht vor, ihre Mahlzeit allein zu halten. So war es. Es dauerte gar nicht lange, bis sie wieder einen Mann ins Zimmer schob. Zu Bastians Überraschung kam aber noch ein zweiter hinterher. Schade um die Zeit, dachte er und verschwand in sein Zimmer. Keinen Gedanken hatte er dafür, dass man zu dritt nicht nur gut essen kann. Diese Überlegung kam ihm erst, als er in seinem Zimmer schon fast einschlief. In einer bestimmten Erwartung war er rasch auf und schlich sich zu seinem Dachfensterchen. Es überraschte ihn nur gar nicht mehr, dass drüben drei Nackte in Bewegung waren. Das Essen war offensichtlich schon vorbei. Oder doch noch nicht ganz? Die splitternackte Frau streckte sich plötzlich wie auf Kommando auf der Couch aus. Ganz genau musste Bastian hinschauen. Er erriet mehr als er es sah, dass die beiden Kerle den Frauenkörper mit Sahne aus der Tube und mit Erdbeeren dekorierten. Klar, dass sie sich anschließend daran machten, den ganzen Körper wieder abzunaschen. Die drei kamen langsam in Raserei. Während die Männer noch naschten, griff sie sich den ersten Schwanz und wedelte ihn, bis er heiße Tränen weinte. Der andere Kerl rieb während seiner Zungenspiele an ihre Pussy seinen Lümmel selbst. Bastian rieb hinter seinem Fensterchen auch. So geil war er lange nicht gewesen, wie ihn die heißen Bilder von drüben machten. Er war schon lange entkräftet, als es drüben zum Höhepunkt kam. Auf dem Teppich spielte sich alles ab. Einer der Männer lag auf den Rücken und hatte Vergnügen daran, sich von der Frau herrlich reiten zu lassen. Der zweite rutschte hinter ihren ziemlich wild bewegten Po, brachte sich in die rechte Position und stieß zu. Bastian wollte seinen Augen nicht trauen. Das hatte er bisher nur für überspannte Witzelei gehalten. Abgeschlafft schlich er in sein Zimmer und verschlief am Morgen prompt die Zeit.

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