Categories
Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.

Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.

“Michel, bitte hilf mir…” flehte sie, als ich hinter ihr stand. Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen. Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.