Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh. Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.
“Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…” winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich. Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch. Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.
Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern. Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises “Danke”. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus. Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.