Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.
Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.
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Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?
Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?
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Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.