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Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein “Hallo, Mum…” gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören. Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen. Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.
Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte “Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh’ weg…”. Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short. Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.
“Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…”