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Die Lieferung

Es war eigentlich nicht möglich, aber mein Schwaz wurde noch härter. Er bemerkte das natürlich und drückte den Finger noch fester in meinen Darm. Ich stöhnte laut auf, er hörte auf zu blasen und sah mich aufmerksam an.

Dann griff er in seine Tasche, holte ein kleines braunes Fläschchen heraus und drückte es mir in die Hand. „Ich werde Dich jetzt ficken“ sagte er. „ Nimm eine kräftigen Zug mit jedem Nasenloch und ich garantiere Dir, dass es Dir eine Menge Spaß bringt!“

Ich machte wie mir gesagt wurde, schraubte die Flasche auf und hielt sie mir unter die Nase. Schon der erste Schub raubte mir fast die Sinne, als ich das mit dem anderen Nasenloch wiederholte war es ganz vorbei.

Der andere wusste das offensichtlich. Er stellte sich hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne, nahm Maß und setze seinen Schwanz direkt an der Rosette an.

Ohne groß zu zögern, schob er ihn unaufhörlich in meinen Darm. Ich wusste wirklich nicht wie mir geschah, er schmerzte und war trotzdem unglaublich geil zugleich. Als er komplett drin war, sagte er, dass ich noch einmal die Flasche nutzen sollte. Ich tat es und mir wurde fast schwindelig, denn im gleichen Moment fing der Typ mich an zu ficken.

Es war der Hammer, ich war in meinem Leben noch nie so geil. Er machte es auch nicht brutal, sondern es waren die langen, langsamen Stöße die mich so fertig machten. Das Ganze ging vielleicht fünf Minuten. Plötzlich wurde er schneller, sein Atem ging deutlich und er fing an zu grunzen. Nach eine paar Stößen fühlte ich wie sein Schwanz noch dicker wurde und dann spritzte er seine Ladung in meinen Darm. Es wollte gar nicht aufhören, Schub um Schub drückte er in mich hinein.

Dann war Ruhe.

Er schnappte sich seine Flasche, zog seine Hose hoch ging raus und ward nicht mehr gesehen. Ich stand da, sein Saft lief mir aus dem Hintern und ich war immer noch nicht sicher ob es sich nicht um einen Traum gehandelt hatte. Ich setzte mich erst einmal hin, ließ die Soße raus, putzte mich und ging nach Hause.

Ich hatte keine Ahnung was das für ein Zeug war, dass mir dieser Mann gegeben hatte. Ein Bekannter von mir, der einen Sex-Shop hatte klärte mich dann irgendwann auf: Poppers hieß das Zeug. Geholfen hat mir die Information damals nicht. Es gab noch kein Internet, mein Drang zu Männern war eigentlich sowieso nicht so groß und ich vergaß das Ganze.

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