Ich zog noch einmal und der andere wusste nun was er zu tun hatte. Es war ein wundervoller Fick! Lange langsame Stöße wechselten sich mit fast brutalen kurzen ab, meine Geilheit war nicht mehr zu bändigen. Der Typ fickte was das Zeug hielt und ich genoss es einfach.
„Wenn es Dir so viel Spaß macht, wollen wir doch noch eine andere Stellung probieren sagte mir mein Kurier. Leg Dich auf den Tisch und zieh die Beine an!“
Gesagt getan. Ich legte mich auf den Tisch, kaum hatte ich die Beine angezogen war er auch schon wieder in mir drin. Es ging ganz einfach, ich hatte fast den Eindruck, dass sogar ein schmatzendes Geräusch zu hören war.
„Zieh noch einmal, jetzt geht es nämlich richtig los“.
Ich zog noch einmal an der Flasche und der Typ gab Gas. Auch mein Schwanz war so groß und steif wie noch nie. Ich musste gar nichts tun und hatte trotzdem das Gefühl in kürzester Zeit abspritzen zu müssen.
„Ich komme gleich“ kam es aus mir heraus. „Ich auch, las los“ war die Antwort. Es gab noch ein paar heftige Stöße, er hielt sie Luft an, um dann laut los zu prusten: „Jetzt, jetzt“ und schoss alles was er hatte in mich hinein.
Ich konnte auch nichts mehr halten und es kam mir so heftig, dass ich mir selbst einen Teil meines Saftes in den eigenen Mund spritzte.
Die Beruhigung war kurz. „ich muss weiter“ sagte er. „Die Kohle kannst Du behalten, das war es wert!“. Er zog die Hose hoch, dann war er weg.