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Die Pyjamaparty

Simone schaute zu uns rüber, während sie vor Lust keuchte. Immer schneller glit Lauras Hand zwischen ihren Beinen, glitt Lauras Finger immer wieder Tief in die Höhle ihrer Lust ein und aus. Ich griff zu Sandras Brüsten, knetete sie kräftig. Dann nahm Sandra meine Unterarme und zog mich zu sich. Ich beugte mich, soweit das im sitzen ging, zu ihr herunter, kam aber nicht weit. Also schob ich Sandras Beine zur Seite weg, um mich auf die Couch neben sie zu knien. Sandra schob ein ihrer Beine unter mir zur anderen Seite, so das sie nun mit gespreizten Beinen direkt inter mir lag. Ich konnte nich anders und fing Sandra an, auf den Bauch und zwischen den Brüsten zu küssen. Sie bäumte sich unter mir auf. Ich schaute zu meiner Tochter herüber. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen, als wollte sie nicht sehen was hier passierte. Als wollte sie nicht sehen, was ihr Vater gerade mit einer ihrer Freundinnen anstellte. Ich konnte aber erkennen, das auch ihre Hose inzwischen geöffnet war. Ein schwarzer Slip lugte hervor und ich erkannte, das Jennifer ihren Po massierte. Jennifer sah dagegen immer noch recht Artig aus — auch wenn man erahnen konnte, das sich Jacquelines Hände mit ihren Brüsten beschäftigten.

Ich küsste Sandras Brustwarzen, nahm sie in den Mund und saugte daran. Offenbar war Sandra so geil, das sie selbst anfing, ihre Spalte zu reiben. Dann spürte ich ihre Hände an meinem T-Shirt, wie sie es mir über den Kopf zog. Und gleich darauf auch an meiner Hose. Sie öffnete meinen Gürtel und den Knopf, dann spürte ich auch schon, wie sie mir die Hose ein Stück herunter zog. Mein praller Schwanz sprang sofort aus meiner Hose heraus. Das tat so gut. Dann zog mich Sandra auch schon wieder auf sich. Sollte ich hier und jetzt? Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt und ohne noch weiter darüber nachzudenken, tauchte mein Schwanz auch schon in die zarte junge Höhle der Freundin meiner Tochter ein. Sandra stöhnte. Ich fühlte ihre Hand, die meinen Hintern an sich heran zog. Sanft fing ich an, mich wieder zu entziehen, nur um dann erneut zuzustossen. Ich nahm die Zuschauer nur am Rand wahr, aber am Stöhnen von Simone erkannte ich, das sie auch kurz vor ihrem Orgasmus war. Und tatsächlich — mit einem krätigen Stöhnen kam Simone dann auch endlich unter Lauras Liebkosungen. Sandra war herrlich eng unter mir, ich fühlte das ich es nicht lange halten würde. Aber das war offensichtlich auch gar nicht mehr nötig, denn Sandra wurde immer unruhiger unter mir, als sie sich dann plötzlich versteifte und sich an mich klammerte. Ich fühlte ihre Spalte, die sich um meinen Schwanz klammerte. Ich wartete einen Moment, dann stiess ich noch ein paar weitere Male zu, bevor ich spürte das sich meine Eier zusammen zogen. Gerade noch rechtzeitig, zog ich meinen Schwanz heraus und mein heißer Samen schoss auf den Schoss der jungen Frau unter mir. Es war zu spät gewesen, den Strahl noch zu lenken und so traf ich mit meinem Samen direkt ihre Spalte und ihren Venushügel. Ein vierter, ein fünfter, ein sechster starker Strahl schoss auf die junge Frau, die meine Tochter hätte sein können.

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