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Die Pyjamaparty

Sie lief zum DVD Player, entnahm die DVD und legte eine neue ein. Der zweite Film startet. Ich war unschlüssig — sollte ich besser gehen und den Frauen das Feld überlassen? Sandra machte sich auf dem Weg zurück zur Couch. Vielleicht lag es am Alkohol, oder an der Situation mit Simone — aber ihr Anblick sah noch wesentlich heißer aus, als heute Nachmittag. Sandra kam schwankend auf mich zu, ihre Augen blitzten mich an. Kurz, bevor sie mich erreichte, schien sie zu stolpern. Absicht oder Unfall? Ich hatte keine Zeit diese Frage zu beantworten, als Sandra mir auch schon in die Arme fiel. Ich spürte ihre Wärme, meine Hände umklammerten ihre Hüfte. Der dünne Stoff lies mich ihren jungen Körper nicht nur erahnen sondern fast spüren. Sie ließ sich weiter auf mich fallen, meine Hände fanden durch den dünnen Stoff keinen Halt und rutschten um ihre Hüfte herum. Sie lag nun in meinen Armen und meine Hände fanden wie zufällig ihren knackigen Po. Ich fühlte nicht mehr Stoff als an ihrer Hüfte — sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an. „Ups” meinte Sandra nur, dann raffte sie sich wieder auf und setzte sich neben mich hin. „Tut mir leid” erklärte sie.

Ich wusste nicht, was sie erwidern sollte und so schauten wir wieder zum Fernseher und der Film lief an. Der gleiche Vampir und der gleiche Werwolf. Offensichtlich ein Mehrteiler. Das konnte eine lange Nacht werden. Und der Gedanke gefiel mir sehr, was ich mir aber kaum eingestehen konnte. Es wurde wieder ruhiger im Zimmer, alle schienen gebannt auf den Fernseher zu starren. Jacqueline und Jennifer standen auf, um allen neue Getränke zu besorgen. Auch ich bekam ein neues frisches Bier von meiner Tochter. Sandra setzte sich um, offensichtlich war ihr das normale Sitzen neben mir unbequem geworden. Sie lehnte sich seitlich an die Rückenlehne an, ihre Beine zog sie zu sich heran und ihre Knie verschwanden unter ihrem luftigen Kleid. Der Gedanke, dass sie darunter nackt war, erregte mich wieder.

Ich schaute zu Laura und Simone. Offensichtlich war Laura wieder angefangen, Simone zu streicheln. Diesmal wurde sie schnell mutiger, und ihre Hand verschwand wieder unter Simones Top und knetete ihre Brüste. Ich spürte die Erregung in mir, die sich wieder verstärkte. Jacqueline bewegte sich. Ich schaute zu ihr rüber, ich konnte den Alkohol in ihren Augen wahrnehmen — schließlich kannte ich meine Tochter gut. Sie lehnte sich an Jennifer an, die ihren Arm um sie legte. Dann schaute ich wieder zurück zum Fernseher. Aber meine Neugier sorgte dafür, dass ich nicht viel vom Film mitbekam. Meine Augen wanderten zur Couch gegenüber. Laura war diesmal schneller voran gegangen und hatte Sandras Top wieder hochgeschoben. Beide Brüste von Simone waren frei, ich vermutete, dass es ein schönes C-Körbchen sein musste. Mein Schwanz meldete sich in meiner Hose und wurde wieder steif.

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