Es war so gegen 22 Uhr, als Jacqueline zu mir kam. Sie erklärte mir, das ihre Freundinnen und sie ein wenig Langeweile hatten und ob sie nicht einen Film im Wohnzimmer auf dem neuen Fernseher sehen durften. Da war er hin, mein schöner entspannter Abend. Aber irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass die 5 jungen Frauen mit mir einen Film schauen wollten. Also stimmte ich zu. Jacqueline umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Danke Papa” und lief wieder weg, um die anderen zu holen.
Kurze Zeit später kamen die 5 Frauen wieder herunter, in der Hand verschiedene Knabbereien. Sie setzten sich zu mir auf die Couch. Sandra setzte sich wieder neben mich, was mich freute. So konnte ich sie aus der direkten Nähe betrachten… ja — ihre Haut schimmerte durch das dünne Sommerkleid und ich konnte ihre jungen festen und prallen Brüste gut darunter erkennen. Schnell blickte ich wieder hoch, traf dabei kurz Lauras Blick. Offensichtlich hatte sie mich ertappt. Wir hatten drei kleine Couchelemente im Wohnzimmer, die wie ein U um den Fernseher aufgebaut waren. Auf einer saßen nun Sandra und ich, gegenüber Laura und Simone und auf der dritten in der Mitte Jacqueline und Jennifer.
Jacqueline legte eine DVD ein und der Film startete. Ein Film über einen Vampir und einen Werwolf und einer jungen Liebe. Naja – nicht unbedingt mein Fall aber so schlecht war er eigentlich auch nicht. Interessanter Weise schienen die jungen Frauen auf Orangensaft zu stehen. Ich hielt mich an meinem Bier fest, obwohl es inzwischen wohl das dritte oder vierte war. Die Damen wurden immer ausgelassener, irgendetwas stimmte nicht. Orangensaft. Oh man — was war ich für ein Idiot. Mir wurde klar, dass sich natürlich nicht nur Orangensaft in den Gläsern befand. Ich überlegte… sollte ich jetzt groß Theater machen? Schließlich waren die Damen groß genug um auch mal Alkohol zu trinken. Ich erinnerte mich daran, was ich als junger Mann so alles getrunken hatte. Meine Frau würde das wahrlich anders sehen, aber sie war ja nicht da, und würde auch vor Mitte nächster Woche nicht nach Hause kommen. Also beließ ich es dabei, es zu wissen.