Offensichtlich wusste Jacqueline nicht, was sie machen sollte… aber wir machten einfach weiter und so bekam auch sie offensichtlich wieder Lust. Unbändige Lust. Ich stief Jennifer weiter, während sie meine Tochter verwöhnte. Jennifer fing dan zu stöhnen und zu Jacquelines Leidwesen, hörte sie irgendwann auf, sie zu verwöhnen und gab sich nur noch meiner oder eher unserer Lust hin. Ich erhöhte den Rhythmus, weil ich merkte das sie bald kommen würde — und auch ich spürte das ziehen in meinen Eiern wieder. Immer fester drückte ich meinen Schwanz in ihre zarte Spalte, bis sie schließlich laut kam. Aber ich konnte nich aufhören, und so wurde ihr Stöhnen fast zu einem schreien — bis ich meinen Schwanz herauszog und meinen Samen über Jennifers Rücken ergoss. Wieder waren es 5 große heftige Spritzer meines heißen Saftes.
Ich setzte mich hin, während sich Jennifer neben Jacqueline fallen lies. Sie war nun die einzige, die noch nicht gekommen war. Jennifer fing sofort wieder an, den Schritt meiner Tochter zu verwöhnen. Eine unwirkliche Situation für mich, von den beiden vorherigen Orgasmen wieder zur Vernunft gekommen, wusste ich nicht damit umzugehen. Meine eigene Tochter nackt vor mir liegen zu haben, während zwei Freudinnen von ihr sie liebkosten. Die Blicke meiner Tochter trafen mich. Und auch diesmal hatte ich wieder das Gefühl das sie sich vor mir schämte — aber auch gleichzeitig das Gefühl, das ich bei ihrer Mutter immer hatte. Das Gefühl begehrt zu werden. Aber es konnte, es durfte nicht sein, das meine Tochter mich begehrte. Mein Schwanz schien das allerdings anders zu sehen, er machte keine Anstalten, schlapp zu werden. Aus der Schwanzspitze quoll immer noch ein Rest Samen heraus.
Jacqueline machte die Augen zu, gab sich wieder der Lust hin. Während sich Laure weiter um den Oberkörper meiner Tochter kümmerte, ihre Brüste massierte und an ihren Brustwarzen knabberte und saugte, kümmerte sich Jennifer liebvoll um ihre kleine zarte Spalte, die unter der dichten Schambehaarung verborgen lag. Aber man merkte, das die Bemühungen wohl zu keinem Erfolg führen würden. Jacqueline öffnete wieder die Augen und schaute mich an. Und diesmal war der Blick eindeutig — Sehnsucht. Aber sie würde sich nie trauen, ihre Sehnsucht nachzugeben — und ich genauso wenig.