Jetzt streifte ich mir den engen String-Tanga über, der tief in die Arschkerbe einschnitt und bei dem seitlich meine abgebundenen Eier herausragten. So jetzt noch den schwarzen Push-up-BH mit den Tittenimitaten, und das schwarze ärmellose Minikleidchen. Zum Schluss noch die schwarze Latexmaske. Es wäre fatal, wenn mich hier einer erkennen würde. Wow ich muss geil aussehen, stelle ich mir vor.
Das musste aber auch der Kerl denken, der mir in der Nachbarkabine durch das 20 x 20 cm große Loch zugeschaut hat und den ich nunmehr sehen kann. Seinen großen dicken Schwanz von ca. 18 x 5 cm hat er mir durch das Loch entgegenstreckt. Dieser pralle dicke Schwanz lädt mich unmissverständlich ein, danach zu greifen, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Ich knie mich vor diese Prachtlatte, streichle die Eier, hole einen Präser heraus, reise ihn auf, sauge das obere Ende mit meinen Lippen auf, führe sie über die Eichel und stülpe den Präser mit meinen offenen Mund über den Penis. Jetzt beginne ich langsam die Eier zu lecken und knappere genüsslich daran. Ich höre das Stöhnen des Kabinennachbarn. Ich spüre, wie er seine Hüfte immer fester gegen das Loch in der Kabine drückt. Ich fange an seinen Schwanz zu wichsen, nehme die Eichel in den Mund und sauge. Gleichzeitig wichse ich ihn rhythmisch den Schaft. Das Stöhnen meines Nachbarn wird immer heftiger, ich merke das Zucken in seinem Glied. Ein langgezogenes Aaaaahhh offenbart das er kommt. Sein Schoß drückt sich noch fester gegen das Loch. Das Sperma entleert sich in Schüben in den aufgesetzten Präser. Schade einen so tollen Schwanz hätte ich gerne in meiner Arschfotze.
Der Kerl in der Nachbarkabine zieht sich zurück und ich merke wie er die Kabine verlässt. Jetzt tut sich eine ganz Zeitlang gar nichts. Ich entschließe mich, die alten Sachen, die ich sorgfältig in einer Tüte verstaut habe, in das Schließfach im Untergeschoss zu deponieren. Als ich die Kabine verlasse merke ich, das ca. 10 — 12 Männer im Obergeschoss anwesend sind. Allein der Gedanke macht mich ganz geil. Mein harter Ständer beult das Kleid, dass ich trage erheblich nach vorne aus. So gehe ich in den unteren Stock, verschließe meine Sachen und gehe dann ganz langsam, Schritt für Schritt, in jede offene Kabine in diesem Stockwerk. Viele Kerle sind nicht dort. Einer schaut mich ganz geil an. Dann folgt er mir. Als ich die Treppe wieder hochgehe, folgt er mir ganz dicht. Er kann mir sicher unter das Kleid schauen, sieht die Ansätze der halterlosen Strümpfe, sieht meinen String.