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Ein geiler Abend im Gaykino

Ich gehe bewusst langsam die Treppe hoch um ihn zu provozieren. Jetzt kommt er immer dichter an mich heran, greift mir zwischen die Beine, streichelt meine Nylons. Während ich oben angekommen bin, drückt er sich fest an mich, streichelt meinen Bauch, über meinen Schwanz, haucht mir in den Rücken. Gleich oben rechts ist der Darkroom. Dorthin dirigiert er mich. Ich kann nichts erkennen, spüre aber wie er seine Hose öffnet, seinen Schwanz herausholt und unter meinem Kleid nach meinem Poloch nestelt. Ich gebe ihn zu verstehen, dass Präser unbedingt erforderlich ist. Er akzeptiert es sofort. Er holt selbst einen hervor, stülpt ihn sich über, wirft mich auf die Liege im Darkroom. Ich strecke ihm jetzt mein Hinterteil entgegen. Ich merke wie er immer heftiger nach mir verlangt. Er schiebt mein Kleid hoch, schiebt meine String zur Seite, ohne Vorspiel merke ich wie sein Hammer zwischen meinen Pobacken nach meiner Arschfotze sucht. Ich bin ebenfalls geil wie sonst noch was, strecke ihn meinen Arsch erwartungsvoll entgegen.

Mit einem Ruck führt er seinen Hammer in meine klitschige Spalte. „Aaaaaahhhh, komm tiefer, lass ihn erst einmal drin,” hauche ich ihm entgegen. Ich spüre seinen dicken Schwanz, wie er mich weitet, aber ich merke auch, dass er es kaum erwarten kann. Er packt mich feste von hinten, stößt seinen Riemen tief im meine Arschfotze, zieht ihn wieder raus, stößt wieder zu. Er wird immer geiler, stößt immer fester und immer schneller zu. Ich will ihn stoppen, damit wir es noch länger genießen können, aber er ist nicht zu halten. Fast brutal kommen seine Stöße in mir. Seine Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Seine Knie bohren sich in meine Nylonoberschenkel. Ein geiles Gefühl. Aber er kann sich nicht lange halten. Mit einem lauten Aufschrei kommt er. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, reist den Präser herunter und wichst weiter, während seine Sahne in hohem Bogen aus dem Schwanz geschleudert wird. Wegen der Dunkelheit kann ich das leider nicht sehen. Befriedigt gibt er mir einen Klaps auf den Hintern, zieht die Hose hoch und verschwindet.

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