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Eine geile Geschäftsreise Teil 1 (Gay)

Zwischenzeitlich hat Thomas das Gespräch zu privaten Themen gewechselt und als wir an einer roten Ampel stehen, dreht er sich plõtzlich zu mir her, schaut mich intensiv an und fragt: „Sag mal hast Du keine Freundin?“ Der intensive Blick und die Hand auf meinem Oberschenkel fùhren dazu, dass mein Schwanz schmerzhaft hart wird. Und bevor ich auch nur antworten kann, ist die Hand von Thomas nicht mehr auf meinem Oberschenkel, sondern massiert meine riesige Beule, auf der erste feuchte Flecken von austretenden Lusttropfen erkennbar werden.

Irritiert schaue ich Thomas an, rutsche in meinem Sitz etwas nach unten um die Spannung in meiner Hose zu nehmen und das Gefùhl der massierenden Hand besser geniessen zu kõnnen. Zwischenzeitlich hat Thomas die linke Hand vom Lenkrad genommen und in seinen eigenen Schritt gelegt, in dem ebenfalls eine dicke Beule sichtbar geworden ist.

„Und hast Du eine?“ fragt Thomas. Worauf ich heiser mit nein antworte. „Ich glaube nicht, dass Du mir sonst den Schwanz massieren dùrftest.“ „Du hast schon so geil heute morgen ausgesehen, dass ich die ganze Zeit Probleme hatte mich zu beherrschen“, sagt Thomas mit rauer Stimme zu mir. Mit dem Zeigefinger streicht er ùber die glänzenden Vorsaftflecken, riecht zuerst daran und leckt dann seinen Finger langsam und genùsslich ab. „Mmmh, schmeckst Du geil.“ Langsam zieht er mir den Reissverschluss herunter ohne sich um die vorbeigehenden Menschen zu kùmmern und holt mein hartes Gerät heraus. Genùsslich leckt er sich die Lippen und zieht die Vorhaut langsam zurùck. Sofort strõmen dicke Lusttropfen aus der Nille. Ich stõhne leise. Thomas macht seine Hand feucht und fährt mir ùber die Eichel.

Zwischenzeitlich ist die Ampel wieder auf grùn gesprungen und Thomas weitergefahren. Währenddessen streicht er mir unentwegt ùber Schenkel und Eier. Auch ich habe zwischenzeitlich jegliche Beherrschung ùber Bord geworfen und habe begonnen das Gewõlbe in Thomas³ Kõrpermitte genauer zu untersuchen. Was ich zu fùhlen bekomme ist mehr als nur vielversprechend.

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