Mein Schwanz ist unerträglich hart und beginnt, nach der Bearbeitung durch Thomas im Auto und der Geilheit vor dem Aufwachen zu schmerzen. Schmerz, der nur noch nach noch mehr verlangt. Thomas legt mich auf den Rùcken und hebt meine Beine, seine Zunge bearbeitet wieder meinen Schwanz, doch jetzt gleitet sie ùber den Damm zu meinem feuchten Loch. Er zieht mir die Pobacken auseinander und lässt seine Zunge tief in meinem feuchten Loch versinken. „Ja, fick mich mit Deiner Zunge“, japse ich. „Du machst das so schõn.“ Mal trillert Thomas mit seiner Zunge in meinem Loch, das andere mal fickt er mich mit ihr.
Ich spùre wie er vorsichtig den Mittelfinger in mein Loch schiebt und meine Prostata bearbeitet. „Gefällt Dir das?“, fragt er und beginnt mich mit dem Finger und Zunge gleichzeitig zu ficken. „Ja ich will nur noch, dass Du weitermachst und nicht mehr aufhõrst!“, stõhne ich, während ich mir selber den Schwanz wichse.
Nach einer Weile wechseln wir die Stellung. Thomas legt sich auf mich, meine Beine umklammern seinen schlanken, kräftigen Oberkõrper, sein Schwanz sucht mein Loch und mit einem kräftigen Druck, presst er ihn in mich hinein. Wir beginnen uns wieder gegenseitig zu kùssen, wobei ich den Oberkõrper von Thomas fest umklammere. Sein Schwanz gleitet erst langsam, dann schneller und kräftiger werdend in mich hinein. Seine Lenden klatschen laut gegen meine Pobacken. Immer wieder verpasst er mir zärtliche Schläge darauf. Ich bin nur noch Geilheit. Jeder Stoss von ihm wird von beiden mit lautem Ächzen und Stõhnen begleitet.
Mein Schwanz ist immer noch steil aufgerichtet. „Ich will auf Dir sitzen, wenn ich komme“, sage ich mit abgehackten Worten zu Thomas und ich will, dass wir gleichzeitig kommen. „Nach weiteren kräftigen Stõssen, hebe ich vorsichtig meinen Oberkõrper, damit Thomas³ geiler feuchter Schwanz in mir bleibt. Thomas lässt sich langsam auf den Rùcken nieder. Nun beginne ich ihn zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller werdend.
Gleichzeitig beginnt Thomas mir mit Daumen und Zeigefinger die Eichel zu massieren und darùber zu streichen. Das Gefùhl in meinen Lenden ist fast unerträglich. Ich will spritzen und kann noch nicht. Die einzigen Laute, die ich noch hervorbringe sind nur noch dem Wimmern eines leidenden Tieres vergleichbar. Und trotzdem habe ich das Verlangen es mõge niemals enden. Mein Schwanz beginnt unter der Bearbeitung von Thomas Daumen und Zeigefinger zu pulsieren. Er schaut mich keuchend atmend mit aufgerissenen Augen an. „Ich kann es nicht mehr heben! Ich spritze gleich ab.“ „Ja ich auch“, sage ich mit ùberschnappender Stimme. „Wo willst Du, dass ich es Dir hinspritze? Ich halte es nicht mehr aus!!!“ Noch einmal hebe ich meinen geilen Hintern und im Niedergang merke ich, wie Thomas eine riesige Menge Ficksahne in mich entlässt. Gleichzeitig zieht er meine Vorhaut so weit es geht zurùck, mit Daumen und Zeigefinger drùckt er mir auf den Harnleiter . Ich spùre wie der Saft sich versucht seinen Weg nach oben zu bahnen und nicht hinaus kann.