Schliesslich sind wir auf einem Parkplatz zum Stehen gekommen, auf dem sich ausser uns nur noch ein weiteres Fahrzeug befindet. Thomas stellt den Motor ab, schaut zunächst lange meinen Schwanz an, leckt sich gierig die Lippen und beugt sich endlich ùber meinen steil aufgerichteten vor Geilheit nassen und zuckenden Penis und lässt ihn tief in seinem Mund verschwinden. Seine Zunge bearbeitet meine Pissritze und die Stelle neben dem Bändchen, dass mir Hõren und Sehen vergehen und ich nur noch zu keuchenden Stõhnlauten in der Lage bin. Auch Schaft und Eier kommen nicht zu kurz. Die Eier schluckt er, massiert sie mit der Zunge, um sie kurz darauf mit leisem Plop wieder in die Freiheit zu entlassen. Dabei halte ich seinen Kopf mit beiden Händen und fahre mit meinem Zeigefinger zärtlich in seine Ohren.
Plõtzlich beendet Thomas sein Konzert, steigt aus dem Auto aus und õffnet auch meine Tùre: „Komm mit, ich weiss einen Ort, wo es schõner und bequemer ist.“ Aus dem Kofferraum entnimmt er eine grosse Decke, nimmt mich an der Hand und fùhrt mich auf eine abgemähte Wiese hinter einem Felsen. „Hier sind wir võllig ungestõrt.“ Im Stehen beginnen wir uns ekstatisch zu kùssen. Ich erforsche mit meiner Zunge jeden Zahn in seinem Mund. Unsere Zungen verknoten sich fõrmlich ineinander. Der Geschmack von Thomas³ Mund treibt meine Lust weiter vor mir her. Ich suche mit meiner Zunge die Ohren von Thomas und lecke sie aus. Lautes Stõhnen erhalte ich als Antwort. Meine Finger beginnen Thomas³ Hemd zu õffnen, eine dunkel behaarte Brust, kommt zum Vorschein. Meine Handflächen gleiten ùber die Nippel bis sie dick und hart sind, anschliessend lecke ich sie mit vibrierender Zung und beisse immer wieder zärtlich in sie hinein. „Bitte zieh Dein Hemd aus, ich will die Haut und die geile Wärme Deines Kõrpers spùren“, sage ich zu Thomas. Mit nacktem Oberkõrper lassen wir uns auf Decke nieder. Kùssend und leckend erforschen wir gegenseitig unsere Kõrper. Langsam ziehe ich an Thomas Hose den Reissverschluss herunter und õffne den Bund seiner Hose. Unter der Hose trägt er keinen Slip. Sein harter Schwanz schnellt heraus. Mein Kopf befindet sich zwischen den Beinen von Thomas und mein Mund greift gierig nach dessen Schwanz. Auch Thomas hat zwischenzeitlich meinen Schwanz wieder in die Freiheit entlassen und beginnt ihn wieder intensiv mit Mund und Zunge zu bearbeiten. Mit leichten Fickbewegungen lässt er seinen Schwanz in meinen Mund hinein- und wieder hinausgleiten, begleitet von immer lauter werdendem Stõhnen. Der salzige Geruch und der Geschmack seines Vorsaftes lassen mich alles vergessen. Zwischenzeitlich sind wir beide võllig nackt. Ich knie vor Thomas, halte mich an seinen dunkel, seidig behaarten, muskulõsen Schenkeln fest und lasse mich von ihm in den Mund ficken. Meine Hände gleiten immer wieder ùber seinen Bauch hinauf zu den Nippeln, die ich kräftig kneife. „Ja, mach weiter“, ächzt Thomas.