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Eine schöne Überraschung – Teil 2

Er verlangsamt seine Bewegungen und verharrt dann ruhig während er sich in mich presst und mich umschlungen festhält.

„Komm, lass uns aus der Wanne klettern. Der Boden ist Gift für meine Knie und die brauche ich die nächsten Tage noch notwendig“ stöhnt er mir ins Ohr.

Mit Bedauern spüre ich wie er sich aus mir zurückzieht und mich frei gibt. Aber ich weis ja das es sich nur um eine Pause handelt nach der er mich weiter nehmen wird.

Also klettere ich wieder aus der Wanne und warte nackt, nass, erwartungsvoll und abartig geil auf ihn.

Er kommt ebenfalls aus der Wanne, sein Schwanz steht steil in meine Richtung ab. Ich kann der Versuch nicht wiederstehen und knie vor ihm auf den Boden und lecke seinen Harten. Lutsche seine Eichel in meinen Mund und verwöhne ihn mit Zunge, Lippen und meinen Fingern.

„mmmhhh…..ja……Du machst das gut…….blas meinen Schwanz……saug an ihm und Du bekommst eine leckere Belohnung“

Mein leeres Arschloch ist immer noch leicht geöffnet und wartet darauf wieder gefüllt zu werden, aber wir haben ja Zeit. Alle Zeit der Welt und die Aussicht gleich seinen Saft zu schmecken entschädigt mich dafür das ich gerade nicht gefickt werde.

Sein stöhnen wird wieder lauter und heftiger. Papas Schwanz scheint in meinem Mund noch stärker anzuschwellen. Ich wichse seinen Schaft, massiere mit der anderen Hand seine prallen Hoden.
Er greift selber an seinen Harten, wichst ihn schnell und brutal in meinen saugenden Mund.

„Mir kommt’s…..mmgggrrrhhhh…….schluck…….schluck alles“ presst er atemlos hervor.

Mein Mund ist erwartungsvoll geöffnet, seine Eichel liegt auf meiner Zunge, die nur darauf wartet von seinem Sperma überschwemmt zu werden.

Und dann ist der Moment endlich da! Er spritzt mit Macht eine gewaltige Ladung in meinen offenen Mund. Auf meine leckende Zunge, gegen meinen Rachen, füllt meine Mundhöhle mit einem Schuss nach dem anderen. Papa spritzt und spritzt in meinen Mund. Er füllt meinen Mund mit seinem leckeren Samen. Überflutet mich geradezu………..und ich genieße das Gefühl vollgespritzt zu werden. Seinen Geschmack in meinem Mund, das Wissen das ich es bin der ihm zu einem so gewaltigen Orgasmus verholfen hat.

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