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Eine schöne Überraschung – Teil 2

Durch seine heftigen Wichsbewegungen landet ein Teil seines Ergusses auch in meinem Gesicht, nicht nur in meinem Mund. Ich spüre sein Sperma auf meinen Wangen, auf der Stirn, vermutlich hat er mir sogar in die Haare gespritzt. Aber zum Glück bekomme ich das meiste in meinen gierigen Mund. Die erste gewaltige Ladung schlucke ich bereits genüsslich hinunter, öffne meinen jetzt leeren Mund wieder um noch mehr in Empfang zu nehmen. Und er erfüllt mir meinen Wunsch……aus seinem Schwanz kommen weitere Schübe. Weniger zwar und nicht mehr so heftig, aber immer noch genug um mir meinen Mund nochmals zu füllen. Ich lecke seine Eichel ab, lutsche die letzten Tropfen aus seinem Schwanz, bade meine Zunge in seinem Saft. Koste sein Sperma in meinem Mund aus, sammle es, dann öffne ich meinen Mund um ihm zu zeigen was ich „erbeutet“ habe. Wir schauen uns in die Augen, ich sehe immer noch die Lust in seinen Augen glänzen. Schließe meinen Mund und schlucke seinen Saft, vor Erregung zitternd, hinunter.

„Mmmmmhhh……..sooooo lecker.“ Stöhne ich „Dein Saft schmeckt so geil, ich bekomme nicht genug davon“

Er streichelt meinen Kopf, meine Haare „Das war geil!“ stöhnt er atemlos. „Du musst Dich mal im Spiegel anschauen, Dein Gesicht…..vollgespritzt, sieht einfach nur geil aus. Lass uns ins Bett gehen, das ist bequemer als hier auf dem harten Boden“

„Warte kurz, ich wasche mich schnell“

„Auf keinen Fall! Ich will das Du so bleibst wie Du bist, das sieht scharf aus und macht mich geil. Wie mein Saft in Deinem Gesicht klebt und an Dir herunterläuft.“

Na gut, mich stört es nicht, also grinse ich ihn an und gehe an ihn gekuschelt mit in sein Schlafzimmer.

Dort angekommen lasse ich mich auf sein breites Bett fallen und mach es mir entspannt bequem.

„Bleib so, bewegt Dich mal nicht“ mit diesen Worten geht er zu seinem Nachttisch und zieht eine Digitalkamera heraus. Mit dieser kniet er zu mir auf Bett und beginnt Fotos zu machen.

„Diesen Anblick will ich für mein privates Familienalbum haben. Mein Sohn dem mein Sperma über das Gesicht läuft, DAS ist ein Bild!“ und mit diesen Worten knipst und knipst er. Mein Gesicht im Zoom, Sperma verschmiert, ich komplett nackt vor ihm auf seinem Bett. Da will ich natürlich kein Spielverderber sein und räkle mich für ihn. Ziehe ein Bein an, zeige ihm mein geficktes Arschloch, spreize meine Backen damit er ein gutes Bild von meiner Rosette bekommt.
Dann fasse ich zwischen seine Beine. Sein Schwanz wird bereits wieder steifer. Mit einem lustvollen Seufzer nehme ich ihn wieder in den Mund, schaue dabei in sein Gesicht. Er fotografiert weiter, macht Bilder von seinem Schwanz in meinem Mund. Wie dieser sich komplett versteift und ich an ihm sauge und lecke.
Natürlich versuche ich ihn noch weiter anzuheizen und gebe mir die größte Mühe die Geilheit die ich spüre ihm auch sichtbar zu zeigen. Ohne mit lecken und saugen aufzuhören fasse ich zwischen meine Beine, streichle über meinen Hintern, verwöhne meine geschwollene Rosette. Stecke mir zuerst einen, dann zwei Finger in den Arsch und ficke mich mit meinen Fingern.

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