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Inzest

Erwischt Teil 1

„Mammi, entschuldige bitte, das …” weiter kommt er nicht. Mit einer abwehrenden Handbewegung und einem „Ruhe!” schneide ich ihm das Wort ab.

Betroffen guckt er zu Boden.

„Sieh mich an!”

Er schaut mir in die Augen. Ein bisschen tut er mir ja leid. Wie ein Häufchen Elend sitzt er da, mit einem sehr bekümmerten Gesichtsausdruck, fast dem Weinen nahe. Ich muß mich zusammen nehmen, um ernst zu bleiben.

„Sage mal, was hast du dir denn eigentlich dabei gedacht?”

Er antwortet nicht direkt. „Du, Mammi, das ist mir furchtbar unangenehm und das wird auch nie wieder vorkommen.”

„Glaube ich dir aufs Wort, aber es ist nun mal passiert. Wie heißt es bei Wilhelm Busch?

„Es macht Pläsier, wenn man es ist,

Es macht Verdruß, wenn man’s gewesen.””

„Ia.”

“Aber ich möchte jetzt wissen, was du dir dabei gedacht hast.”

„Eigentlich gar nichts weiter.” Wieder senkte er seinen Blick.

“Das stimmt doch nicht. Lüge doch nicht! Und außerdem sollst du mir in die Augen sehen und nicht unter den Rock.” Errötend hob er wieder seinen Blick; „Also, warum hast du das gemacht?”

Schweigen.

„Willst du mir nicht antworten?”

„Weiß nicht.” Die Lage wurde ihm immer peinlicher.

„Aber du musst doch wissen, warum du was tust.”

„Ja.”

„Also, warum hast du das gemacht?”

„Weiß nicht.”

„Aber ich weiß.” fuhr ich fort und schob meinen Rock wie unbeabsichtigt noch etwas höher,

so dass der breite Saum meiner halterlosen Nylons jetzt sichtbar wurde.

„Soll ich es dir sagen?”

„Ja.”

„Du wolltest eine nackte Frau sehen. Richtig?”

Oliver wurde noch etwas röter, senkte die Augen wieder und hauchte „Ja.”

„Du sollst mir in die Augen sehen! Wir sind hier nicht am Schlüsselloch. Also, warum hast du das gemacht? Ich will es jetzt aus deinem Mund hören! Laut uns deutlich.” In meiner Stimme lag ein befehlender Ton, „Also? Was wolltest du?”

„Eine nackte Frau sehen.” kam es leise und zögernd.

„Lauter! Und mir dabei in die Augen gucken!””

„Ich wollte eine nackte Frau sehen.”

„Na also, hast du ja dann auch.” stellte ich fest und fügte lächelnd hinzu. „Und ich hoffe, sie hat dir ein bißchen gefallen.”

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