„Wenn ich darf.”
„Wenn du so lieb bist wie jetzt, darfst du alles, mein Schatz.”
Flugs kniete er sich neben mich auf das Sofa und öffnete den obersten Knopf meiner Bluse.
„Aber doch nicht so, mein Liebling! Wenn du eine Frau zum ersten Mal ausziehen willst, musst du sehr zärtlich sein. Dann wird sie sich gern von dir ausziehen lassen. Später, wenn du mir ihr schon vertrauter bist, kannst Du ihr – entsprechende Stimmung vorausgesetzt – auch wild die Kleider vom Leib reißen. Aber jetzt erst einmal ganz langsam, ganz sinnlich, ganz genussvoll. Wir haben sooo viel Zeit. Gepflegte Erotik ist kein Schnellimbiß. ”
Während er mich nun unter allen möglichen Zärtlichkeiten entblätterte, wandte ich meine Aufmerksamkeit auch seinen erogenen Zonen zu. Dabei wuchs sein Stengel zu voller Größe und meine Pflaume wurde reif und saftig.
„Laß uns mit Rücksicht auf die Polster im Bett weiter machen.” Ich stand auf, ergriff seinen Schwanz und zog ihn mit hoch.
„Au fein, Mammi;”
“Du, ich bin nicht mehr deine Mammi. Ich bin jetzt deine Jutta.”
„Juttilein.” flüsterte er mir übermütig ins Ohr und ich bekam einen zärtlichen Klaps hinten drauf.
Wir waren beide so stark aufgegeilt, dass es nur weniger Stöße bedurfte, bis wir fast gleichzeitig kamen. Er hatte einen ziemlich kurzen Pimmel von vielleicht nur 15 Zentimeter, aber der war recht dick. Seine Eier müssen zum Platzen voll gewesen sein, denn er überschwemmte mich regelrecht. Und dann blieb er auf mir liegen, ohne dass der Stengel kleiner wurde. Es mögen zehn Minuten oder mehr gewesen sein, da fing Oli wieder zu stoßen an. Dieses Mal ganz langsam raus und dann schnell und kräftig rein, einen Moment verweilend und dann wieder langsam raus und hart und schnell rein. Er fickte intelligenter als ich es ihm zugetraut hatte. Kurz bevor es mir gekommen wäre, stoppte er und ließ die Erregung abklingen. Oliver hielt zurück, zog den Stöpsel ganz heraus und stieß ihn wieder treffsicher und ohne zu Hilfenahme der Hände in mein klaffendes glitschiges Loch. Die Schamlippen schmatzen vor Wonne und unsere Bäuche klatschten den Takt. So hatte mich noch keiner gerammelt. Hören und Sehen vergingen mir fast, ich verkrampfte mich, durfte aber das Becken nicht seitlich weg bewegen, um ihn nicht zu verlieren. Schließlich umfingen meine Beine ihn und drückten somit unsere Schambeine fest gegen einender. so dass er in mir bleiben mußte. Die Bewegungen waren nicht mehr ausladend, dafür aber inniger und kreisend. Ich warf den Oberkörper hin und her, ließ meine Vaginalmuskeln spielen, griff mir an die Titten und wollte die Clit reiben, aber die war durch unsere Schambeine blockiert. Nur den Nabel konnte ich noch massieren, was natürlich auch seinem Bauch zu gute kam. Und dann: In einem gellenden Lustschrei ergoß ich fast literweise Fotzensaft, der sich mit seiner Sahne zu einem köstlich duftenden Cocktail vermischte.