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Inzest

Erwischt Teil 1

„Ach so! Ja aber ich weiß immer noch nicht weiter”

„Du hast doch nicht irgend welchen Quatsch im Haushalt gemacht, den man durch eine Reparatur wieder in Ordnung bringen kann. Du bist in meinen Intimbereich eingedrungen. Ist dir das klar?”

„Ja, ja.”

„Kapierst du? Und nun zieh schön deinen Pulli aus. Denn Frauen sehen auch gern mal einen kräftigen Mann oben ohne.”

Im nu lag der Pulli über der Sessellehne und Oliver atmete tief durch. Ich neigte mich vor: „Und was ich sehe, will ich auch anfassen.” Meine Stimme färbte sich sinnlich. Damit streichelte seinen muskulösen Oberkörper mit den auch bei Männern empfindlichen Brustwarzen. Ich merkte, wie ihm das sichtlich wohl tat. Aber so ganz war er sich der Situation noch nicht bewusst.

„Prosit, mein Junge!”

„Prosit Mammi!”

„Schenke uns mal noch ein Glas ein.!”

Wir blickten uns eine Weile schweigend an.

„Aber du bist mit dem wieder gut Machen noch nicht fertig.”

„Ja?”

„Du hast mich doch im Slip gesehen. Jetzt musst du dich mir auch in der Unterhose vorfhren.”

„Ja natürlich.” damit stand er auf und ließ seine Shorts fallen.”

„Prosit, mein Junge!”

„Prosit, Mammi!”

„Du hast schöne, gerade, starke Beine.” Meine Hände glitten, unten beginnend bis zu den Hüften. Wie zufällig streifte dabei ein Handrücken auch über die Stelle der Unterhose, die seine Geschlechtsteile bedeckte.

Wieder ein Weilchen Schweigen.

„Geh’ mal ein par Schritte auf und ab. Ich habe mich im Schlafzimmer ja auch bewegt.”

Gehorsam tat er, wie ihm befohlen.

„Und nun komme her. Jetzt möchte ich deinen Hintern sehen.” Dieser Wunsch überraschte ihn kaum noch. Dennoch zögerte er.

„Na los, Oli! Hose runter! Meinen Po habe ich dir ja auch gezeigt, wenn auch unfreiwillig. Oder?”

Er drehte mir den Rücken zu, streifte die Unterhose ab und blieb so stehen.

„Komm’ etwas näher. Noch näher! Ich will dich anfassen.”

Rückwärts kam er auf mich zu und blickte über die Schulter auf mich.

„Du, wenn man solch einen prächtigen Knackarsch hat, sollte man sich nicht so zieren.”

„Meinst du?”

„Na klar! Und jetzt leicht bücken und den Po rausstrecken.”

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