Aber weiter zur Geschichte.
Wir gingen alle gemeinsam nach dem Frühstück ins Bad. Marikit, Petra und Ellen begaben sich in die Badewanne, Anja und ich stellten sich unter die Dusche, gemeinsam reinigten wir uns von dieser geilen Fickerei. Anschließend sattelten wir unsere gummibereiften stählernen Pferde und begaben uns auf die Tour die wir geplant hatten.
Gemeinsam auf einem Dreiertandem saßen nun Ellen, Petra und Anja. Marikit und ich fuhren mit unseren einzelnen Rädern. Sobald wir Leute aus der Ferne sahen, machte ich mir einen Spaß daraus, wenn wir näher dran waren zu sagen, „so meine Damen wenn ihr nicht aufhört zu stöhnen schraube ich die Sättel wieder auf die Stangen“ und die vier Frauen spielten mit, mit den Worten „bitte nicht, das macht doch so einen Spaß, oh ist das schön“ sie taten in diesem Moment wirklich so als wenn sie einen Dildo in ihren Fotzen hätten und darauf ritten, auch meine Frau, die ja neben mir in ganz kurzer Shorts, wie die anderen drei Damen, fuhr.
Gemeinsam steuerten wir einen Gasthof an und wir ließen das Dreiergespann voraus fahren. Durchaus erschöpft rann uns der Schweiß von der Stirn, wir hatten ca. 32°C Grad im Schatten und meine kurze Hose klebte an mir wie eine zweite Haut. Allerdings ging es den anderen vier Damen genauso und unsere Shirts waren verschwitzt. Meine Frau trug keinen BH unter ihrem weißen Spagittiträger-Shirt mit sehr weitem Ausschnitt und ich sah nun deutlich ihre sehr dunklen Warzenhöfe durch den Stoff scheinen. Anja trug ein Träger-Shirt aus weißem Stoff und ich sah, dieses klebte richtig fest auf ihrer Haut und ließ ihre kleinen festen Titten durchschimmern. Die dünnen Shorts meiner vier Damen klemmten zwischen ihren Pobacken und ließen diese noch praller erscheinen. Petra, als älteste meiner Damenmannschaft genoss die Blicke der Herren die an den Tischen vor dem Lokal saßen. Ihre Tochter legte mir ihren Arm um meine Hüfte und flüsterte mir ins Ohr „wenn die wüsten was wir gemacht haben, gefickt“. Ellen und Petra trugen rote Spagittiträger-Shirts mit weiten Ausschnitten, die ebenfalls vom Schweiß an ihrer Haut klebten und ihre Warzenhöfe durchschimmern ließen. Die Gäste musterten meine Damenmannschaft mit genauen Blicken und ich konnte an den Beulen in den Hosen der Männer sehen, dass es ihnen gefällt was sie sahen.
Die Wirtin Heike, sie ist 40 Jahre alt, Witwe, schlank mit kleinen festen Titten, schmaler Taille und festen kleinen Po, kam an unseren Tisch und wir gaben unsere Bestellung auf.