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Gruppen Hardcore

Fahrradtour mit Nebenwirkungen

Ich zog Chin Mea´s Bluse aus ihrer Hose und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten. Petra und Marikit genossen sich einander und entkleideten sich ebenfalls gegenseitig und ich genoss die Nähe meiner lieben Chin Mea. Sie öffnete meine Hose und ließ diese nach unten gleiten, langsam wollte sie sich hin knien, doch ich ließ sie nicht los, im Gegenteil. Nicht sie sollte mich verwöhnen sondern ich sie. Ich öffnete ihre Jeans und zog diese herunter, die ich gemeinsam mit ihrem String zu ihren Knöcheln hinab zog und streifte sie ihr diese komplett ab. Breitbeinig stand sie nun vor mir und ich leckte langsam mit dem Blick nach oben, in ihren Augen, über ihren Kitzler. Wonnig griff sie meinen Hinterkopf und drücke diesen an ihren Schoss. Meine Zunge spielte mit ihren kleinen Scharmlippen und fuhr ihr spielend durch diese Öffnung, die sich mir bot. Meine Zunge drang in ihr Fötzchen ein, soweit ich konnte um anschließend wieder über ihren kleinen Lustknopf zu streichen. Sie zog mich nach oben um mir einem Kuss zu geben und um ihren eigenen Fotzengeschmack zu kosten. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und ich stieg aus meinen Beinkleidern. Nun war sie dran, die ich vollständig entkleidete und ihr die Bluse abstreifte. Nackt standen wir uns gegenüber, ohne jegliche Erwartung. Wir wussten was geschieht. Es sollte nicht nur Sex sein, es ist Liebe die wir uns gaben. Diese Liebe ist das was wir für einander empfinden. Sie legte sich auf den Teppich und bat, mit geöffneten Beinen über sie zu kommen. Ganz langsam kam ich zwischen ihren Schenkel. Mit gesenkten Kopf ab ich ihr einen Kuss auf ihren flachen Bauch, meine Zunge spielte mit ihrem Bauchnabel. Langsam, ganz langsam zog sie mich höher, meine Lippen knabberten an ihrem Busen, leicht und zart. Sie zog mich höher bis sich unsere Lippen berührten. Sie griff nach meinem Schwanz und führte ihn an ihren Eingang des Lebens, ihr Reich. Es sollte wieder geschehen, die Lesbe Chin Mea, wollte wieder von mir gefickt werden. Die Frau, die keinen anderen Schwanz duldet als meinen. Kein anderer Mann darf sie anfassen außer ich, so sind ihre Worte. Meinen Schwanz steuerte sie an den Eingang, an das Tor des asiatischen Reiches, ihres Reiches. Mit ihrer anderen Hand griff sie mir an meine Hüfte um mich näher an sich zu ziehen, sie wollte, dass mein Schwanz in sie drang. Sie kam mir mit ihrem Becken leicht entgegen und meine Schwanzspitze verschwand in ihrer engen Höhle, mit der zweiten Hand umfasste sie meine Hüfte und zog mich in einem Ruck an sich heran, so dass mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Ein Schrei, nicht laut, einem Stöhnen glich es mehr. Einige Sekunden bewegten wir uns keinen Millimeter sondern schauten uns tief und fest in die Augen. Von ihren Lippen drang der deutsche Satz „Ich liebe dich Joona“ aus einer Mischung aus Englisch und Koreanisch sprach sie weiter „gib mir bitte das wonach ich mich gesehnt habe, als ich dich das erste Mal spürte“ und ich antworte ihr. „In Liebe gebe ich dir mich“. Ich stieß leicht in ihre kleine enge Fotze und zog meinen Schwanz wieder komplett heraus um im nächsten Augenblick meinen Schwanz wieder in sie zu stoßen, wie ein Torpedo dran ich in sie ein, nur ließ ich mir mit der Explosion Zeit. Ich legte mich auf sie um sie zu drehen, so dass sie über mich kam um auf mir zu reiten und damit Chin Mea die Geschwindigkeit und Zeitpunkt, der Explosion bestimmen zu lassen. Sie ritt auf meinem Schwanz und ich gab ihr einen Kuss auf ihre Brust, in Hingabe und liebe umfasste sie meinen Kopf um mir einen Kuss auf meine Lippen zu geben. Ihre Scharmlippen umschlossen meine Rute und hielten diesen gefangen. Als wenn sie wollte, dass dieser Gefangene in sie spuckte und in ihr Leben zu produzierte. Sie richtete ihre Beine nach hinten und legte sich auf mich, mit der Bitte um eine Drehung. Wir drehten uns mit einem Schwung und sie kam unter mir zum Liegen. Ich legte ihr linkes Bein über meine Schulter auf ihres, so lagen ihre Beine auf dem Teppich wobei ich tief in ihrer kleinen Höhle steckte. Ein geiler Fick dachte ich mir. Doch es war mehr, das gleiten meines Schwanzes in ihrer Möse verursachte, dass was wir beide wollten und ihr Höhepunkt kam wie er kommen sollte. Aber auch mir platzten fast meine Samentanks. Ich stieß in ihre rasierte Fotze nun doch härter als vorher und wollte, dass sie genoss und ihren Höhepunkt bekam. Auf mich nahm ich keine Rücksicht, ich wollte nur dass ich diesen geliebten Schatz glücklich mache und gab ihr einen Abgang, der sich gewaschen hatte. Einen mutiplen Orgasmus, den wollte ich ihr schenken und sie bekam ihn. Ihre Lenden zuckten und umschlossen meinen Schwanz eng und fest, der mir keine Bewegungsfreiheit ließ. Ich konnte weder vor noch zurück und spürte durch ihr zittern wie es ihr kam, ich genoss es meinen Schatz etwas von mir zu geben. Ungefähr 5 Minuten brauchte sie als sie mir sagte, ich soll weiter machen und meinen Samen in sie spritzen. Gemeinsam stießen wir entgegen, gemeinsam brachten wir unsere Lust zum Ausdruck. Chin Mea, bat darum mich reiten zu können und wir wechselten wieder mal unsere Stellung, wir beide wollten uns in die Augen schauen wenn einer von uns beiden kommt, aber nun war es ich der kommen sollte. Sie ritt auf meinem Schwanz als wenn ihre Fotze mich melken wollte. Das leuchten in ihren Augen, ließ erraten was sie vorhatte, ich sollte in ihr abspritzen. Ja, ich wusste, dass Chin Mea nicht verhütet, warum auch nur ich darf sie ficken und das war immer nur im Urlaub wenn ich in Südkorea sie, Kim und die Kinder besuchte. Doch nun war es soweit, mir stieg der Saft in den Samentanks über das Niveau eines überkochenden Kochtopfes. In mehreren Schüben entlud ich meinen Saft in ihrer kleinen engen Fotze die meinen Schwanz gefangen hielt.

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