Plötzlich schob sich etwas Schwarzes vor ihre Augen, ein dicker, fetter Analplug! Sie erschrak, weil dieser viel grösser war als alle, die sie auf seinen Befehl hin bisher eingeführt hatte. “Keine Bange, der passt schon!” war sein einziger Kommentar. Sie spürte, wie er ihr Arschloch mit reichlich Gleitcreme rutschig machte und dann, wie die dicke Spitze des Plugs sich in ihre Rosette bohrte. Das Ding war riesig!!! Lena hatte Angst, dass es ihr den Schliessmuskel zerreissen könnte, sie wand sich und wollte weg aus diesem Auto. Zwei Hände schlossen sich plötzlich um ihre Schultern, jemand anderes hielt ihre gespreizten Beine an Ort und Stelle. Bernd hatte andere Kerle herbestellt, um ihm bei seinem Vorhaben zu helfen! Jetzt war klar, dass sie sich nicht länger wehren durfte – wenn sie Bernd blamierte, würde sein Zorn fürchterlich sein. Endlich entspannte sie sich und – der Plug ploppte wie von selbst ihren Darm.
Bernd befahl ihr, sich umzudrehen und sich auf den Rand des Kofferraumes zu setzen. Wie sie es gelernt hatte, hielt sie den Blick nach unten gerichtet. Sie sah nicht die Gesichter beiden Männer, die vor ihr standen, nur ihre aufgerichteten Schwänze stachen ihr in die Augen. “Nun bedanke dich schön bei den beiden Herren” meinte Bernd und trat ein paar Schritte zurück.
Lena wusste genau, was von ihr erwartet wurde und nahm in jede Hand einen der dicken Schwänze. Der eine gehörte, den Schuhen und der Hose nach zu urteilen, einem Banker – und der andere eher einem Handwerker in Overall und Sicherheitsschuhen. Sie nahm den zuerst den Banker in den Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge und nahm Geschmack und Geruch in sich auf – er schmeckte sehr sauber und roch nach einem teuren Duschgel. Dies empfand sie als angenehm, aber doch etwas langweilig. Dann probierte sie den Handwerker und war fast entsetzt über seinen a****lischen Geschmack und seinen Geruch nach Schweiss, Pisse und etwas anderem, was sie nicht wirklich einordnen konnte. Gleichzeitig geilte es sie aber auf, dieser Drecksau den Schaft sauber zu lecken. Der Mann lachte und rief: “Schau nur, Bernd, wie deine kleine Nutte es geniesst! Gestern Abend habe ich eine alte Bekannte ohne Gummi in die ungewaschene Votze gefickt und in den Arsch und mich extra nicht gewaschen – wir waren ja schliesslich heute verabredet und ich wollte der kleinen Sau etwas Besonderes bieten!”. Lena saugte an dem dreckigen Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Der Plug im Arsch war völlig vergessen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Votze rann und sich auf den Schenkeln verteilte. Der Kerl spritzte eine Unmenge an Sperma in ihr Fickmaul (unglaublich, wie viel sich da schon wieder angesammelt hatte!) und grunzte dabei wie ein alter Eber. Als er sich zurückzog, behielt Lena die ganze Ladung im Mund und machte sich wieder über den Banker her. Der feine Herr beschimpfte sie als Blashure, die es wohl genösse, seinen Schwanz in fremdem Sperma zu baden. Er zog sie an den Haaren bis vor seinen Bauch, wollte sie tatsächlich bis in den Hals ficken. Sie unterdrückte den heftigen Würgereiz und schaffte es tatsächlich, die ganze Länge in sich auf zu nehmen. Mr. Deutsche Bank spritzte genau so heftig ab wie sein Vorgänger, und nun war es um Lenas Beherrschung geschehen. Sie riss sich von ihm los und kotzte Sperma und Schleim im hohen Bogen heraus.