Ihre beiden Maulficker verstauten ihre Schwänze und verabschiedeten sich mit einem “bis bald mal wieder” von Bernd – Lena wurde überhaupt nicht mehr beachtet.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht wies Bernd sie an, wieder auf dem Kofferraumrand Platz zu nehmen. Aus der schwarzen Tasche nahm er feuchte Babytücher und forderte sie auf, ihr Gesicht zu reinigen. Dann reichte er ihr eine Flasche Apfelschorle, damit sie sich “die Gurgel spülen” solle. Der Schuft wusste ganz genau, was Apfelschorle bei ihr auslöste – in höchstens 10 Minuten würde sie sich die Seele aus dem Leib pissen! Wollte sie wieder ins Auto steigen, müsste sie erst den ganzen Liter trinken – solange würde sie hier sitzen bleiben und die ersten Gaffer seien schon da.
Fahrt ins Blaue – Teil 3
Bernd nahm unterdessen ein grosses Handtuch aus seiner Sporttasche und breitete es über dem Vordersitz aus. Da sie die ganze Flasche brav geleert hatte, durfte sie endlich einsteigen – natürlich immer noch mit dem Plug im Hintern, der sich jetzt wieder bemerkbar machte.
Bernd setzte sich hinters Steuer. Bevor er losfuhr, rechte er ihr jedoch einen kleinen Dildo. Den musste sie in ihre patschnasse Votze schieben und die Strumpfhose wieder hochziehen, dann wieder die Beine aufs Armaturenbrett legen und die Titten freilegen.
Endlich fuhr er los – nicht, ohne den staunenden Männern auf dem Parkplatz freundlich zuzuwinken!
Lena dachte, der Weg ginge jetzt zurück nach Hause. Als sie aber an den nächsten beiden Ausfahrten vorbeigefahren waren, schwante ihr, dass noch etwas folgen würde. Mittlerweile war ihre Blase schon ziemlich gefüllt und sie hätte sich gerne erleichtert. Unruhig rutsche sie auf dem Plug hin und her. Bernd schien es ihr anzusehen und grinste. “Na, drückt es schon? Nur Geduld, bald darfst du pissen”. Er fasste unter sich und holte eine weitere Flasche Apfelschorle hervor. “Die wirst du noch austrinken, dann halte ich an!”. Entsetzt nahm Lena die Flasche an sich. Mit zwei Litern Flüssigkeit in der Blase würde sie platzen! Gehorsam begann sie, an der Flasche zu nuckeln. Der Harndrang wurde jedoch immer stärker und im Vertrauen auf Bernds Planung nahm sie immer grössere Schlucke. Sie wurde nicht enttäuscht, als unmittelbar, nachdem die Flasche leer war, Bernd einen Parkplatz ansteuerte. Er bremste jedoch gleich nach der Einfahrt und betätigte drei- oder viermal die Lichthupe.