An mehreren Autos öffneten sich die Türen und Männer steigen aus, sogar noch eine Frau.
Alle stellten sich in einem Halbkreis auf, den Bernd nun ansteuerte. Er hielt an, stieg aus und öffnete ihre Tür. Sie musste mit dem dicken Plug im Hintern mit ihm in die Mitte des Halbkreises gehen. Dort stellte er sie auf und drehte sie nach allen Seiten, damit alle sie bewundern konnten. Dann schob er die Hand in die Strumpfhose und entfernte den kleinen Dildo aus ihrer Votze, drückte ihn in ihren Mund. Ganz brav hielt sie ihn mit den Lippen fest.
Jetzt hiess er sie, auf alle viere zu gehen und wie eine Hündin zu pissen. Unglaublich erleichtert folgte Lena seinen Worten und liess der angestauten Pisse ihren Lauf. Wie das aus ihr herausschoss! Die Erlösung war so gross, dass sie schon fast einem Orgasmus gleichkam.
Beinahe ausgelaugt kniete sie in einer großen Lache ihres eigenen Urins und hörte, dass die umstehenden Beifall klatschten!
Sie hob den Kopf und sah, wie alle Männer nah an sie herantraten. Die Kerle öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus – manche schlaff, manche halbsteif und manche hoch aufgerichtet. Alle wichsten sich und machten obszöne Bemerkungen. Plötzlich ging ein unglaublicher Pisseregen auf Lena nieder! Die ersten vier oder 5 Männer entleerten ihre Blase und zielten auf ihr Gesicht, ihre Haare, Rücken und Arsch (in dem immer noch der fette Plug steckte). Schnell waren Kleid und Strumpfhose völlig durchnässt. Die ersten zogen sich zurück und machten anderen Platz, die Lena ebenfalls abduschten. Als alle auch die letzten Tropfen auf sie geschüttelt hatten, wichsten sie wie die Wilden und schon schoss das Sperma des ersten in Lenas Haare. Ihm folgten nach und nach alle anderen, so dass sie bald völlig mit Männersaft eingeschleimt war.
Als alle fertig waren, musste sich Lena auf Bernds Geheiss mitten in der Urin- und Spermapfütze auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Gerade als sie sich fragte, was das werden solle, trat die bis dahin zuschauende Frau an sie heran und stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht. Sie hob den Rock hoch und ging langsam über Lena in die Hocke.
Mit einem gewaltigen Schwall pisste sie ihr mitten ins Gesicht, so dass Lena, ob sie wollte oder nicht, einen guten Teil des Weiberurins schlucken musste. Der Druck der “Dame” war so gross, dass ihre Nylonstrümpfe und auch die High Heels bespritzt wurden – was sie aber gar nicht zu stören schien. Mit der Hand streifte sie die letzten Tropfen von ihrer rasierten Votze und kletterte über Lena hinweg. Einer der Kerle war sofort zur Stelle und leckte ihre schwarzen Heels sauber – das war wohl ihr persönlicher Sklave.