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Die Fahrt zum Rastplatz

Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde eine Geschichte meiner Erlebnisse erzählen.
Nach diversen sexuellen Erlebnissen mit Frauen und auch Männern wusste ich nicht wirklich was ich will. Darum habe ich beschlossen erstmal keinen sexuellen Kontakt mehr zu meinen Bekanntschaften zu haben. Das Problem war nur diese verdammte Geilheit. Ich schaute mir Pornos an und onanierte aber das war nicht das gleiche. Es befriedigte mich kaum noch. Ausserdem fehlte mir dieser gewisse Kick den ich in der Vergangenheit öfter bekam.
So las ich immer wieder im Internet von spontanen Sextreffen. Das machte mich derart geil, dass ich beschloss es zu probieren. Es war mir gleich wer dort war. Ich hatte Lust eine schöne Muschi zu ficken oder mir einfach mein Poloch ficken zu lassen.
Meine Eltern waren bei einer Feier so war ich allein zu haus und konnte auch das Auto meiner Mutter benutzen. Ich zog mir einen Tanga meiner Mutter sowie halterlose Strümpfe und einen Minirock an. Darüber zog ich eine weite Hose. Obenrum trug ich ein enges Shirt. Ich fuhr los. Im Auto zog ich meine Hose schon aus. Es war dunkel und ich spielte vor Aufregung an meinem Penis. Ich war schon so geil. Auf der Autobahn konnte ich mich kaum aufs fahren konzentrieren. Nun kam ich am Rastplatz an auf dem es wohl zur Sache gehen soll.
Als ich eingeparkt hatte stellte ich meinen Sitz zurück und legte mich hin. Ich fing an mich zu wichsen. Ich setzte eine Maske auf und schaltete mein Licht im Innenraum ein. Schon beim Gedanken wurde ich so geil das ich anfing mir mit den Fingern in meinem Loch zu spielen. Als ich dabei war sah ich den ersten Schatten vor der Scheibe. Ich war extrem aufgeregt und so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich wichste weiter und meine Tür öffnete sich. Ich sah das nun schon 2 Personen da standen.
Ich fingerte weiter in meinem Po als mir einer anfing den Penis zu streicheln. Der Lustsaft lief aus meiner Eichel und ich zog den anderen zu mir. Ich nahm seinen kleinen Penis an dem er spielte und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte mit meinen Lippen und merkte schnell wie er prall wurde. Ich merkte wie es ihn geil machte und er sagte immer wieder wie geil ich blase. Diese Trucker hatten lange keine Muschi gesehen und nahmen diesen süßen Arsch als Angebot gerne an. Das Lutschen an dem steifen Schwanz machte mich immer geiler. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Schmatzend saugte und lutschte ich ihn bis er stöhnend seinen Schwanz wegzog. Der zweite schob mir nach und nach seine Finger in den Po. Als der dritte drinsteckte war es ein irrsinniges Gefühl. Der hatte sehr dicke Finger und es dehnte mich schon sehr. Ich stieg aus und hockte mich hin. Ich nahm den Schwanz des anderen in den Mund und lutschte ihn ebenfalls. Er stöhnte und ich schmeckte seinen Schleim in meinem Mund. Der andere Typ fingerte nun rhythmisch meinen Po. Der Saft aus meinem Schwanz zog Fäden. Als ich genug vom Lutschen hatte sagte ich „ so ich will euch jetzt in meinem Arsch haben, einer nach dem anderen. Nach dem Abspritzen ist der nächste dran“. Sie grinsten und willigten ein. Ich stand auf und lief rum zur Motorhaube. Weiter weg sah ich 2 Männer mit ihren Handys wie sie wohl filmten. Mich machte das so wild. Ich legte mich auf die Haube und rief den ersten zu mir. Er stellte sich vor mich und ich legte die Beine auf seine Schulter. Er stellte sich etwas unbeholfen an und kam nicht in mein Po. Ich fragte frech „na das ist schon eine Weile her oder?“. Er lächelte, nahm 2 Finger, bespuckte sie und dehnte mich auf. Darauf zog er die Finger raus und schob sofort seinen Schwanz tief in mich rein. Das war heftig. Ich hatte es auch eine Weile nicht erlebt und dieses ruckartige ausgefüllte Gefühl brachte mich um den Verstand. „Fick mich endlich“ sagte ich aufgeregt und zog ihn richtig ran. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an mich wie ein Pferd zu ficken. Jeder Stoß durchdrang meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und der andere wichste sich und Filmte das ganze. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich zwei weitere Personen nährten. Ich schaute etwas genauer und sag ein älteres Paar. Sie waren wohl um die 60. Als sie bei mir standen fragte mich der Mann „können wir mitspielen“. Ich antwortete „gerne wenn ihr auf geile Spiele steht“. Der eine wollte gleich an die Frau heran aber diese blockte ab „ich bin nur zum Vergnügen meines Mannes hier. Er wollte schon immer einen jungen Burschen nehmen.“ Der Herr holte seinen Penis raus und ich sah wie seine Frau anfing ihn zu blasen. Der Mann der mich fickte war derweil kurz vor dem Höhepunkte. Der penetrierte mich ohne Unterbrechung sehr hart und ich stöhnte „spritz ab.. ah.. ah.. ah.. los.. spritz… in.. mich… rein…“ Keine 20 Sekunden später schrie er seinen Orgasmus in die Nacht. Sein warmer Saft pumpte in mein Po. Er zog seinen Penis raus und ging einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Bauch nass war von meinem Penisschleim. Ich entspannte etwas und der andere Trucker kam an mich heran. Ich stoppte ihn und stand auf. Ich ging zum Paar und fing an die Eier des Mannes zu massieren. Seine Frau unterbrach das blasen. Ich ging mit meinem Mund an seine Nasse Eichel und merkte wie riesig sein Penis war. „Nimm ihn schön tief, das mag er gern“ flüsterte mir seine Frau zu. Dieses Paar war vielleicht alt aber an Geilheit nicht zu überbieten. Ich fing an ihn zu lutschen. Er stöhnte heftig aber der Trucker meldete sich. Er war nun an der Reihe und wollte auch sein Saft ihn mir abladen. Ich legte mich wieder auf die Haube und entspannte meinen Po. Ich merkte wie nass meine Ritze war und Sperma aus meinem Arsch lief. Der Trucker ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz in mein vollgespritztes Arschloch. Schnell stieß er immer wieder zu und hielt dabei sein Handy in meine Richtung. Es machte mich an Hauptdarsteller in einem Porno zu sein. Der ältere Herr streichelte dabei meinen Körper, meinen Penis. Es schien ihn sehr geil zu machen. Seine Frau streichelte meine Wangen. Ich fasste ihm an den Penis, aber dieser schien mich lieber anfassen zu wollen. Da sprang die Geilheit auf die Frau über. Sie zog ihren Rock hoch und entblößte ihre blank rasierte Spalte. Plötzlich hatte ich nur noch Augen für sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie drückte meine Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und ich merkte wie nass sie war. Sie stöhnte auf. Ihr Mann massierte meinen Penis und der Trucker nahm mich hart ran. Ich stöhnte bei jedem Stoß und steckte meine Finger in die Muschi. Sie war so weich und warm. Es war das geilste überhaupt. Der Trucker fing nun an lauter zu stöhnen. Immer noch hielt er sein Handy vor meinen Po das er das Geficke genau vor der Linse hat. Mein spermatriefendes Loch merkte kaum was von dem Gerammel. Um ihn zum Kommen anzuspornen machte ich ihn verbal richtig heiss. Ich flüsterte ihm zu „mmh fick mich. Mmh ja so, dein Schwanz tut mir so gut… Spritz jetzt rein in mein Arschloch. Mhh.. Los spritz jetzt ab..“ Und es wirkte. Er ließ meine Arschbacken richtig klatschen und schon lief sein Saft in mein Loch. Die Trucker hatten nun ihren Spaß aber ich wollte mehr. Diese alte Dame, ich wollte sie. Der Trucker ging weg von mir und der ältere Herr kam an mich heran. „Du darfst an meiner Frau spielen wenn ich dich ein bisschen dehnen darf“. Mein steifer Schwanz stand ihm entgegen und ich sagte „du kannst mit mir machen was du willst“. Er fing nun an mit seinen Fingern in meinem spermanassen Arsch zu spielen. Erst 2 Finger, dann 3, dann der 4te. Ich entspannte mich komplett aber seine Hand schien riesig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Alles war flutschig,die Finger glitten mühelos hinein. Seine Frau kam näher und sagte „das ist auch schon 40 Jahre her das ich so einen jungen Schwanz im Mund hatte“. Sie packte ihre großen Brüste aus und beugte sich über meinen Körper. Die Brüste lagen auf mir, sie blies meinen Penis, das hab ich noch nie erlebt. Man merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Ihr Mann versuchte mich mit seiner Hand zu fisten. Ich stöhnte und zuckte vor Erregung. Aber der Daumen passte einfach nicht rein. „Entspann dich mein kleiner“ hörte ich und merkte wie er es mit Druck versuchte. Es war ein geiler Lustschmerz. Ich wollte ihn ganz in mir und winselte „mmmmmmhhhhhhh steck sie mir ganz rein… bittee….“ Seine Frau lutschte an meinem Penis und er presste seine Hand in mein Poloch und plötzlich war sie drin. Ein atemberaubender Kick durchfuhr mich. Ich konnte kaum atmen und hyperventilierte. Mein Arsch fühlte sich so prall gefüllt an. Er fing an seinen Arm vor und zurück zu bewegen. Es war ein irres Gefühl als ich plötzlich merkte wie mein Sperma hoch kam ohne, dass ich einen Orgasmus habe. Seine Frau schluckte meinen Saft und sagte „hat dir mein Mann schön von innen das Sperma rausgeholt?“ Als er seine Hand langsam rauszog presste ich richtig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Als die Hand endlich draußen war lag ich auf der Haube, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen. Das Pärchen hatte aber noch was vor. Sie sagte „mein Mann möchte dir jetzt noch in dir abspritzen und wenn du möchtest dann kannst du mich dabei lecken.“ Ich antwortete „er darf nur in mir abspritzen wenn ich in deine Muschi spritzen darf.“ Sie schaute etwas verdutzt aber beide willigten ein. Ich stand auf und sie legte sich auf die Haube. Ich lehnte mich über die Haube und ließ mich herab. Mein Gesicht war genau zwischen ihren Beinen und ich merkte wie ihr Mann seinen großen Penis langsam in mein feuchtes Loch schob. Wahrscheinlich hätten 3 Schwänze in mein Loch gepasst nach dieser Dehnung. Er drang tief ein in meinen Po so das ich anfing zu stöhnen. Ich genoss es so sehr. Ich leckte, lutschte und saugte an den Schamlippen und drang mit meiner Zunge so tief ein wie ich konnte. Die Frau fing auch an zu stöhnen. Ich schmeckte ihren Muschisaft, mein ganzes Gesicht war schon nass. Ihr Mann fing an etwas kräftiger zuzustoßen. Ich stöhnte lauter, wollte gerade etwas geiles zu ihm sagen da fing er an zu grunzen und gab mir schnelle kurze Stöße. Sein Samen ergoss sich in mir und er zog seinen Schwanz raus. Seine Frau sagte leise zu mir „da hast du den alten Schnellspritzer aber ganz schön geil gemacht,bei mir kommt er nicht ganz so schnell.“ Ich grinste und stellte mich auf. Ich zog sie näher an mich heran und fing an ihre großen weichen Brüste zu kneten. Ihre Muschi war vom lecken ganz nass aber man sah auch ihren Saft aus dem Schlitz laufen. Ihre Klitoris war vor Geilheit angeschwollen und sie sagte „nun will ich dein Sperma haben, steck ihn mir schön tief rein.“ Ich setzte meinen Penis an und er glitt ohne Druck in die warme Scheide. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Penis ich fing an mich langsam zu bewegen. Zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet war wunderbar. Die Trucker fingen schonwieder an an sich rumzuspielen und der eine Filmte weiterhin. Auch ihr Mann der gerade in mir abgespritzt hatte fing an mit seinem Penis zu spielen. Ich wollte sie eng an mir haben und fragte ob wir ins Auto gehen können. Sie nickte und wir gingen zur Tür. Ich setzte mich auf den Sitz und sie stieg zu mir rein. Sie setzte sich von oben langsam auf mich herauf. Mein Penis drang in ihr Loch ein und sie stöhnte auf. Sie ritt mich, ich hatte ihre Brüste genau im Gesicht. Mich überkam es als ich mit der Hand an ihrem Po knetete. Mein Finger rutschte zu ihren Poloch. Ich drückte meinen Finger leicht hinein und merkte wie sie reagierte. Und das war alles andere als geschockt. Sie schien es sehr zu erregen deswegen nahm ich nun Zeige und Mittelfinger und spielte an ihrem Poloch. Sie wurde immer lauter und ich zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Sie flüsterte „willst du es mir hinten rein machen?“ Ich nickte aber sie drückte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich war so heiss. „Mein Mann macht es mir nie von hinten, das will er nur bei Männern,“ hauchte sie in mein Ohr. Ich zog meinen Penis wieder raus und drückte ihn gegen ihren Po. „Mhh willst du in meinem Po abspritzen“. Ich nickte und merkte wie sie meinen Schwanz zu ihrem Po dirigierte, sich niederließ und er in sie eindrang. „Mhh das fühlt sich schön an“ stöhnte sie und bewegte sich vor und zurück. Ich presste meine Penis so tief rein wie es ging. Dann fing sie an mich auf und ab zu reiten. Ich spürte wie mein Sperma bei jeder Bewegung von ihr höher stieg bis ich in ihr explodierte. Ich stöhnte dabei und saugte an ihren großen Brustwarzen. Sie schien auch gekommen zu sein, jedenfalls stöhnte sie kräftig als sie merkte das ich abspritze. Danach gab sie mir einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Ihr Mann hatte derweil nochmal abgespritzt. Ich stieg auch aus und hockte mich hin um das Sperma aus meinem Arsch zu drücken. Dabei pinkelte ich los was einen Trucker nochmal zum spritzen brachte. Der andere hatte alles aufgenommen und um uns herum im Abstand von 10 Metern standen auch einige Männer die Ihren Penis in der Hand hielten. Ich wischte mich ab und wir tauschten noch Handynummern aus. Ich stieg ein und zog mir etwas an und fuhr los. Die anderen sind auch verschwunden. Mir lief noch den nächsten Tag Sperma aus dem Po.
Meine Mutter fragte mich das nächste mal als sie fahren wollte warum ich den Sitz nicht zurückgestellt habe und warum auf der Haube soviel Dreck ist. Ich lachte innerlich und überlegte schon was ich als nächstes tue.

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BDSM Fetisch

Fahrt ins Blaue

Lena rutschte unruhig auf dem Beifahrersitz hin und her. Was hatte Bernd nur vor? Er war aussergewöhnlich ruhig. Seine Augen waren beinahe beängstigend, wenn er den Blick kurz von der Strasse nahm und sie abschätzend musterte.

Sicher, sie war heute morgen zickig gewesen, hatte den Aufstand geprobt. Es konnte aber doch nicht sein (oder doch?), dass er sie bestrafen wollte – nur weil sie sich geweigert hatte, ohne Jacke, nur in ihrem Sommerkleidchen zum Bäcker zu gehen! Dresscode sei Dresscode, hatte er gemeint, und wenn es Ausnahmen gäbe, dann würden sie nur von IHM ausgehen. ER wäre nun mal der Meinung, 5 Grad über null seien warm genug – und als Beweis müsste Sie nun ohne Kleid auf dem Balkon ausharren, bis er das Frühstück beendet hatte.

Oh, er liess sich viel Zeit mit den Brötchen (die sie natürlich doch nur im Kleid geholt hatte), telefonierte nebenher und ging sogar das eine oder andere Mal an den PC, um Nachrichten abzurufen und zu schreiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendete er sein Frühstück und sie atmete auf, als er zur Balkontür kam. Er grinste sie hinter der Scheibe an und – schloss die Jalousien! Fast steif gefroren begann sie zu weinen und gleichzeitig spürte sie, wie sie etwas Urin verlor. Sicher eine Auswirkung der Kälte, dachte sie, und fürchtete sich gleichzeitig vor seiner Strafe. Gleichwohl fühlte sich der der heisse Saft aber gut an auf ihren Schenkeln.

Nach ungefähr zehn Minuten öffneten sich Jalousien und Balkontür, und er schaute mit harter Miene auf die kleine Pfütze unter ihren Füssen. “Du kleine Sau konntest wohl dein Wasser nicht halten? Na, komm erst mal rein. Am besten gehst du gleich in die Badewanne, um dich aufzuwärmen.”

Sie ging schnell ins Bad und wollte ihre Strumpfhosen ausziehen (mehr trug sie ja ohnehin nicht auf dem Leib), als ihr sie anherrschte: “Knie dich in die Badewanne, so wie du bis!”.
Gehorsam kauerte sie sich in die Wanne, er verlangte von ihr, ihn anzusehen. Dann öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und pisste sie an. Der Urinstrahl prasselte auf ihren Kopf, in ihr Gesicht – sie öffnete den Mund, um ein paar Tropen einzufangen – ganz wie sie es gelernt hatte. Dann lenkte er seinen goldenen Sekt auf ihre Brüste, ihre Nippel, ihren Bauch.
Keine Frage, ihr war jetzt richtig heiss geworden, und ihre Muschi zuckte schon verdächtig. Er hielt inne und hiess sie aufzustehen und sich umzudrehen. Sie wusste, was jetzt kommen würde und zog die Arschbacken weit auseinander, so dass ihr kleines Loch etwas aufging. Schon kam sein harter Strahl und fand zielsicher ihren Hintereingang. Ein überwältigendes Gefühl durchfuhr sie, als sich die heisse Flüssigkeit durch die Strumpfhose ihren Weg in den Darm suchte. Sie hätte sich gerne den Kitzler gerieben, aber sie durfte die Hände nicht von den Arschbacken nehmen. Schliesslich war er fertig und sie musste sich wieder umdrehen, dabei leicht in die Knie gehen und die Beine spreizen. Er nahm sein Rasiermesser aus der Schatulle und sie erbleichte vor Schreck. Würde er sie ritzen wollen oder noch schlimmeres?

Fahrt ins Blaue – Teil 2

Er wollte sie nicht schneiden – lediglich ihre Strumpfhose musste dran glauben! Ein kreisrunder Schnitt, dann lagen Votze und Arsch im Freien. Brutal griff er ihr mit einer Hand in den Schritt, zwirbelte mit der anderen ihren rechten Nippel. “Du Sau bist ja pitschnass, hat dich meine Pisse so aufgegeilt?” Er rammte drei Finger in ihr Loch und rieb mit dem Daumen fest über ihren Kitzler. “Sieh mal einer an, wie die kleine Erbse schon wächst und gedeiht”, meinte er und begann sie rhythmisch zu stossen. “Jetzt lass es laufen, du verpisste Göre!” – das musste er ihr nicht zweimal sagen! Lange genug hatte sie gewartet und der Druck war immer schlimmer geworden, jetzt schoss es goldgelb aus ihr heraus, über seine Hand und den Unterarm. Er liess den Nippel fahren und umschloss mit seiner grossen Hand ihre ganze Brust, drückte und quetschte sie hart. Da war es um sie geschehen! Der Blitz durchfuhr sie, sie wand sich, tanzte auf der Hand, die noch in ihrer Votze steckte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.

Er liess von ihr ab und befahl ihr, die zerfetzten Reste der Strumpfhose auszuziehen. Sogleich erfüllte sie diesen Befehl, reichte ihm die nach Pisse riechenden Nylonlumpen. Sie musste sich wieder in die Wanne knien, dann wischte er mit dem tropfnassen Stoff über ihr Gesicht, durch ihre Haare und ihre Brüste. Plötzlich warf er die Strumpfhose wie angeekelt auf den Boden und verliess das Badezimmer. Alles was sie noch hörte, war die Anweisung, sich zu duschen und neue Nylons anzuziehen sowie das Kleid von heute morgen. Und – er sei noch lange nicht fertig mit ihr!

Sie wusch sich sorgfältig, brauste sich ab, huschte in ihr Zimmer und beeilte sich, seinen Anweisungen nachzukommen. Ein paar Minuten später stand sie im Wohnzimmer und wartete ergeben auf sein Erscheinen.

Es war wirklich ein Erscheinen – andere Männer betraten einen Raum, aber ER erschien! Er trug heute ganz schwarz – die engen Lederjeans mit der grossen Beule im Schritt, schwarze Stiefel und ein schwarzes Hemd. ‘In der Hand hatte er eine ebenfalls schwarze Sporttasche, die sie noch nie gesehen hatte. Er winkte ihr zu folgen, nahm im Vorbeigehen eine dünne schwarze Lederjacke und einen Schlüssel vom Haken.

In der Tiefgarage angekommen, sagte er: “Heute nehmen wir den Landrover, setz dich schon mal rein!”. Er brachte die Tasche im Kofferraum unter, wühlte noch etwas darin herum.
Zufrieden lächelnd setzte er sich dann auf den Fahrersitz und startete den Motor.
“Darf ich etwas fragen?” “Nur zu, meine Kleine”, antwortete er. “Wohin fahren wir? Wohin bringst du mich? Willst du mich etwa loswerden? Bitte, tu das nicht, schick mich nicht weg von dir! Nie wieder werde ich mich weigern, etwas zu tun, was du für mich bestimmt hast!”
“Nie wieder? Sei vorsichtig mit dem, was du versprichst!” “Nein, nie wieder”, hauchte Lena, die ihn doch über alles liebte und begehrte.

“Ich werde dich zu gegebener Zeit daran erinnern”, sagte er leichthin” und jetzt fahren wir erstmal ins Blaue hinein”. Zum Glück hatte er die Heizung eingeschaltet und Lena wurde wieder ein wenig warm. Als sie die Autobahn erreichten, war ihr sogar schon SEHR warm – weil er bei jeder Gelegenheit ihren Oberschenkel knetete und an roten Ampeln auch den Finger mitsamt dem Nylonstoff der Strumpfhose in ihr Vötzchen drückte…

Sobald sie auf der Autobahn waren, musste sie ihre Füsse aufs Armaturenbrett legen und die Beine spreizen. Dieses Spiel kannte sie ja schon – sie wusste dass es ihn aufgeilte, wenn fremde Männer sie anstaunten (vor allem Trucker hatten einen guten Blick auf ihre Beine). Das dünne Kleid war bis an ihre Hüften hochgerutscht und sie präsentierte sich fast nackt. Jetzt verlangte er, dass sie das Kleid zog und ihre Titten freilegte. Er grinste, als er die erigierten Nippel sah. Es entging ihm auch nicht, dass sich im Schritt ihrer Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet hatte.

Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten an, als er plötzlich auf einen Parkplatz einbog. Er stellte den Land-Rover etwas abseits der anderen Fahrzeuge ab, erlaubte ihr aber nicht, ihre Stellung zu verändern. Stattdessen stieg er aus und machte sich wieder an der Tasche im Kofferraum zu schaffen. Nach kurzer Zeit rief er sie aus dem Wagen. Sie musste sich (die Brüste immer noch frei und das Kleid immer noch bis über den Arsch hochgerutscht) an den Kofferraum stellen und die Beine spreizen. Er befahl, sich mit dem Oberkörper ins Auto zu legen. Dann zog er ihr die Strumpfhose bis an die Knie herunter, so dass alle ihr Kostbarkeiten für jeden zu sehen waren (Seit sie ihn kannte, musste sie auf Slips verzichten – mittlerweile gefiel ihr die frische Luft an ihrer Votze ganz gut und das Wissen, dass mancher einen Blick auf Votze und Arsch erhaschen konnte, machte sie beinahe dauergeil).

Plötzlich schob sich etwas Schwarzes vor ihre Augen, ein dicker, fetter Analplug! Sie erschrak, weil dieser viel grösser war als alle, die sie auf seinen Befehl hin bisher eingeführt hatte. “Keine Bange, der passt schon!” war sein einziger Kommentar. Sie spürte, wie er ihr Arschloch mit reichlich Gleitcreme rutschig machte und dann, wie die dicke Spitze des Plugs sich in ihre Rosette bohrte. Das Ding war riesig!!! Lena hatte Angst, dass es ihr den Schliessmuskel zerreissen könnte, sie wand sich und wollte weg aus diesem Auto. Zwei Hände schlossen sich plötzlich um ihre Schultern, jemand anderes hielt ihre gespreizten Beine an Ort und Stelle. Bernd hatte andere Kerle herbestellt, um ihm bei seinem Vorhaben zu helfen! Jetzt war klar, dass sie sich nicht länger wehren durfte – wenn sie Bernd blamierte, würde sein Zorn fürchterlich sein. Endlich entspannte sie sich und – der Plug ploppte wie von selbst ihren Darm.

Bernd befahl ihr, sich umzudrehen und sich auf den Rand des Kofferraumes zu setzen. Wie sie es gelernt hatte, hielt sie den Blick nach unten gerichtet. Sie sah nicht die Gesichter beiden Männer, die vor ihr standen, nur ihre aufgerichteten Schwänze stachen ihr in die Augen. “Nun bedanke dich schön bei den beiden Herren” meinte Bernd und trat ein paar Schritte zurück.
Lena wusste genau, was von ihr erwartet wurde und nahm in jede Hand einen der dicken Schwänze. Der eine gehörte, den Schuhen und der Hose nach zu urteilen, einem Banker – und der andere eher einem Handwerker in Overall und Sicherheitsschuhen. Sie nahm den zuerst den Banker in den Mund, umschmeichelte ihn mit der Zunge und nahm Geschmack und Geruch in sich auf – er schmeckte sehr sauber und roch nach einem teuren Duschgel. Dies empfand sie als angenehm, aber doch etwas langweilig. Dann probierte sie den Handwerker und war fast entsetzt über seinen a****lischen Geschmack und seinen Geruch nach Schweiss, Pisse und etwas anderem, was sie nicht wirklich einordnen konnte. Gleichzeitig geilte es sie aber auf, dieser Drecksau den Schaft sauber zu lecken. Der Mann lachte und rief: “Schau nur, Bernd, wie deine kleine Nutte es geniesst! Gestern Abend habe ich eine alte Bekannte ohne Gummi in die ungewaschene Votze gefickt und in den Arsch und mich extra nicht gewaschen – wir waren ja schliesslich heute verabredet und ich wollte der kleinen Sau etwas Besonderes bieten!”. Lena saugte an dem dreckigen Schwanz, als ginge es um ihr Leben. Der Plug im Arsch war völlig vergessen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Votze rann und sich auf den Schenkeln verteilte. Der Kerl spritzte eine Unmenge an Sperma in ihr Fickmaul (unglaublich, wie viel sich da schon wieder angesammelt hatte!) und grunzte dabei wie ein alter Eber. Als er sich zurückzog, behielt Lena die ganze Ladung im Mund und machte sich wieder über den Banker her. Der feine Herr beschimpfte sie als Blashure, die es wohl genösse, seinen Schwanz in fremdem Sperma zu baden. Er zog sie an den Haaren bis vor seinen Bauch, wollte sie tatsächlich bis in den Hals ficken. Sie unterdrückte den heftigen Würgereiz und schaffte es tatsächlich, die ganze Länge in sich auf zu nehmen. Mr. Deutsche Bank spritzte genau so heftig ab wie sein Vorgänger, und nun war es um Lenas Beherrschung geschehen. Sie riss sich von ihm los und kotzte Sperma und Schleim im hohen Bogen heraus.

Ihre beiden Maulficker verstauten ihre Schwänze und verabschiedeten sich mit einem “bis bald mal wieder” von Bernd – Lena wurde überhaupt nicht mehr beachtet.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht wies Bernd sie an, wieder auf dem Kofferraumrand Platz zu nehmen. Aus der schwarzen Tasche nahm er feuchte Babytücher und forderte sie auf, ihr Gesicht zu reinigen. Dann reichte er ihr eine Flasche Apfelschorle, damit sie sich “die Gurgel spülen” solle. Der Schuft wusste ganz genau, was Apfelschorle bei ihr auslöste – in höchstens 10 Minuten würde sie sich die Seele aus dem Leib pissen! Wollte sie wieder ins Auto steigen, müsste sie erst den ganzen Liter trinken – solange würde sie hier sitzen bleiben und die ersten Gaffer seien schon da.

Fahrt ins Blaue – Teil 3

Bernd nahm unterdessen ein grosses Handtuch aus seiner Sporttasche und breitete es über dem Vordersitz aus. Da sie die ganze Flasche brav geleert hatte, durfte sie endlich einsteigen – natürlich immer noch mit dem Plug im Hintern, der sich jetzt wieder bemerkbar machte.
Bernd setzte sich hinters Steuer. Bevor er losfuhr, rechte er ihr jedoch einen kleinen Dildo. Den musste sie in ihre patschnasse Votze schieben und die Strumpfhose wieder hochziehen, dann wieder die Beine aufs Armaturenbrett legen und die Titten freilegen.
Endlich fuhr er los – nicht, ohne den staunenden Männern auf dem Parkplatz freundlich zuzuwinken!

Lena dachte, der Weg ginge jetzt zurück nach Hause. Als sie aber an den nächsten beiden Ausfahrten vorbeigefahren waren, schwante ihr, dass noch etwas folgen würde. Mittlerweile war ihre Blase schon ziemlich gefüllt und sie hätte sich gerne erleichtert. Unruhig rutsche sie auf dem Plug hin und her. Bernd schien es ihr anzusehen und grinste. “Na, drückt es schon? Nur Geduld, bald darfst du pissen”. Er fasste unter sich und holte eine weitere Flasche Apfelschorle hervor. “Die wirst du noch austrinken, dann halte ich an!”. Entsetzt nahm Lena die Flasche an sich. Mit zwei Litern Flüssigkeit in der Blase würde sie platzen! Gehorsam begann sie, an der Flasche zu nuckeln. Der Harndrang wurde jedoch immer stärker und im Vertrauen auf Bernds Planung nahm sie immer grössere Schlucke. Sie wurde nicht enttäuscht, als unmittelbar, nachdem die Flasche leer war, Bernd einen Parkplatz ansteuerte. Er bremste jedoch gleich nach der Einfahrt und betätigte drei- oder viermal die Lichthupe.

An mehreren Autos öffneten sich die Türen und Männer steigen aus, sogar noch eine Frau.
Alle stellten sich in einem Halbkreis auf, den Bernd nun ansteuerte. Er hielt an, stieg aus und öffnete ihre Tür. Sie musste mit dem dicken Plug im Hintern mit ihm in die Mitte des Halbkreises gehen. Dort stellte er sie auf und drehte sie nach allen Seiten, damit alle sie bewundern konnten. Dann schob er die Hand in die Strumpfhose und entfernte den kleinen Dildo aus ihrer Votze, drückte ihn in ihren Mund. Ganz brav hielt sie ihn mit den Lippen fest.
Jetzt hiess er sie, auf alle viere zu gehen und wie eine Hündin zu pissen. Unglaublich erleichtert folgte Lena seinen Worten und liess der angestauten Pisse ihren Lauf. Wie das aus ihr herausschoss! Die Erlösung war so gross, dass sie schon fast einem Orgasmus gleichkam.
Beinahe ausgelaugt kniete sie in einer großen Lache ihres eigenen Urins und hörte, dass die umstehenden Beifall klatschten!

Sie hob den Kopf und sah, wie alle Männer nah an sie herantraten. Die Kerle öffneten ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus – manche schlaff, manche halbsteif und manche hoch aufgerichtet. Alle wichsten sich und machten obszöne Bemerkungen. Plötzlich ging ein unglaublicher Pisseregen auf Lena nieder! Die ersten vier oder 5 Männer entleerten ihre Blase und zielten auf ihr Gesicht, ihre Haare, Rücken und Arsch (in dem immer noch der fette Plug steckte). Schnell waren Kleid und Strumpfhose völlig durchnässt. Die ersten zogen sich zurück und machten anderen Platz, die Lena ebenfalls abduschten. Als alle auch die letzten Tropfen auf sie geschüttelt hatten, wichsten sie wie die Wilden und schon schoss das Sperma des ersten in Lenas Haare. Ihm folgten nach und nach alle anderen, so dass sie bald völlig mit Männersaft eingeschleimt war.

Als alle fertig waren, musste sich Lena auf Bernds Geheiss mitten in der Urin- und Spermapfütze auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Gerade als sie sich fragte, was das werden solle, trat die bis dahin zuschauende Frau an sie heran und stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht. Sie hob den Rock hoch und ging langsam über Lena in die Hocke.
Mit einem gewaltigen Schwall pisste sie ihr mitten ins Gesicht, so dass Lena, ob sie wollte oder nicht, einen guten Teil des Weiberurins schlucken musste. Der Druck der “Dame” war so gross, dass ihre Nylonstrümpfe und auch die High Heels bespritzt wurden – was sie aber gar nicht zu stören schien. Mit der Hand streifte sie die letzten Tropfen von ihrer rasierten Votze und kletterte über Lena hinweg. Einer der Kerle war sofort zur Stelle und leckte ihre schwarzen Heels sauber – das war wohl ihr persönlicher Sklave.

Fahrt ins Blaue – Teil 4

Jetzt trat Bernd in den Halbkreis und half ihr hoch. Völlig durchnässt, nach Pisse und Sperma stinkend taumelte sie neben ihm zum Wagen. Bernd drückte einem der Zuschauer seine Kamera in die Hand – er hatte die ganze Zeit gefilmt! Lena musste sich wieder bäuchlings in den Kofferraum legen und die Beine spreizen. Dann fühlte sie, wie jemand an den Analplug zog und drehte. Aus den Augenwinkeln erkannte sie die Frau, die sie vorhin vollgepisst hatte! Mit einem satten Schmatzen (und recht schmerzhaft) rutschte das riesige Ding aus ihrem Schliessmuskel. Erleichtert sackte Lena zusammen, wurde jedoch sofort an den Haaren hochgerissen. Die Frau, deren Hände jetzt in langen Gummihandschuhen steckten, hielt ihr den Arschstöpsel direkt vors Gesicht. Lena sah die Reste der Gleitcreme daran und auch einige Krümel ihrer eigenen Scheisse. “Das wirst du jetzt alles sauber ablecken, du verpisste kleine Schlampe!” schrie die Frau sie an. Ein leichter Ekel überkam Lena – ihre eigene Kacke sollte sie ablecken? Sie wollte hochfahren, Bernd suchen, er sollte ihr helfen! Doch wieder zwangen kräftige Hände sie herunter, und völlig hilflos begann sie zu lecken. Dabei hörte sie plötzlich ein bekanntes Geräusch. Bernd, ihr geliebter Bernd, öffnete seine Hose! Jetzt würde sie die Belohnung für ihren Gehorsam bekommen und er wäre wieder gut mir ihr! Bereitwillig, ja gierig schleckte sie jetzt den ganzen Dreck von dem Plug, all die Creme, Pisse, Spermareste und auch die Scheisse!

Ihre Beine wurden gespreizt wund sie fühlte, wie Bernds mächtiger Schwanz an ihre Votze klopfte und sofort darauf mit voller Wucht in sie hineinhämmerte! Er fickte sie, als wollte er ihr die Gebärmutter zerreissen – und sie jaulte vor Lust auf, ihr Saft floss in Strömen die Schenkel hinab. Sie hörte Bernd stöhnen und ganz verschwommen die Kommentare der Männer, die immer noch um sie herumstanden. Lena war kaum noch bei sich, als Bernd sich plötzlich aus ihr zurückzog. Nicht für lange, denn jetzt rammte er seinen Schwanz in das vom Plug so herrlich geweitete Arschloch! Ganz ohne Schmerzen, nur mit einem wahnsinnigen Gefühl des Ausgefülltseins genoss Lena diesen Arschfick. Sie jaulte und schrie, als ein wahnsinniger Orgasmus sie schüttelte und Sterne vor ihren Augen tanzten. Bernd hielt währenddessen ganz still und wartete ab. Dann, nach einem letzten, sehr heftigen Stoss, zog er seinen Schwanz heraus, drehte Lena herum und fickte sie in den Mund. Nicht lange, denn auch die unbekannte Frau wollte Bernds Schwanz schmecken (der genau wie der Plug nicht mehr ganz sauber war), Sie saugte und lutschte, bis Bernd mit einem tierischen Stöhnen die ganze Ladung in ihren Mund schoss! Lena war enttäuscht, hatte sie sich doch auf das Sperma ihres Geliebten so sehr gefreut. Da näherte sich das Gesicht der Fremden ihrem eigenen und sie sah, dass sie das Sperma wohl nicht geschluckt hatte – sie öffnete den Mund und ergab sich dem Zungekuss der schönen fremden Frau, die ihr dabei das heissbegehrte Sperma zurückgab. Zufrieden schluckte Lena die ganze Ladung Sperma und Spucke hinunter und sah stolz zu Bernd hinauf. Der lächelte und liess sie aufstehen.

Er breitete eine grosse Decke im Kofferraum aus und Lena durfte endlich die nassen Klamotten ausziehen und sich in die Decke einkuscheln. Nass und dreckig wie sie war, lächelte sie Bernd und die anderen an und merkte gar nicht, dass sie vor lauter Erschöpfung sofort einschlief.

Von der Heimfahrt bekam sie nichts mit, genauso wenig, dass Bernd sie aus dem Wagen hob und von der Tiefgarage in den Aufzug trug und dann in die Penthousewohnung. Sie wurde erst wach, als sie den Duft ihres Lieblingsölbades in die Nase bekam. Gleich darauf trug Bernd, der nur noch einen Seidenkimono trug, sie ins Badezimmer und liess sie zart ins Wasser gleiten…