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Inzest

Familienurlaub in Kroatien 02

Die untergehende Sonne tauchte alles in einen rötlich schimmernden Ton. Wir gingen arm in arm an den vielen Ständen und Geschäften vorbei. Unsere beiden hübschen Damen (Gerda und Ronja hatten sich ordentlich in Schale geschmissen — Ronja trug ein Top und einen Minirock und Gerda hatte ein sehr eng anliegendes, rückenfreies — leichtes Sommerkleid an) konnten es natürlich nicht lassen und begutachteten die Auslagen und Schaufenster. Im Gegenlicht der Sonne konnte man deutlich erkennen das Gerda auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte.

Wir hatten noch nicht die Hälfte der Promenade hinter uns gebracht, da entdeckte ich ein gemütliches Restaurant und ein schönes Plätzchen auf der Terrasse war auch noch frei. Der bestellte Fisch und auch der Wein dazu waren spitze.

Wir waren immer noch ein wenig geschafft und so ging es nach dem Essen direkt zurück zum Auto und nach Hause.

Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf, machte Frühstück und weckte den Rest der Familie. Wir wollten heute einen Ruhetag einlegen und relaxen. Der Klimawechsel hatte uns voll im Griff. Ronja und Sepp hörten wir wenig später zwar mal leise stöhnen und jauchzen aber im großen und ganzen verschliefen wir alle den Vormittag, kühlten uns ab und an im Pool ab, genossen die Sonne und dösten vor uns hin. Mittags hatte Gerda die Idee eine Eisbombe zu kredenzen. Sie schickte Sepp los um Eis und frische Früchte zu kaufen. Sie und Ronja legten sich richtig ins Zeug und präsentierten uns einen liebevoll hergerichteten — riesigen – Teller „Pizzaeis” für jeden.

Wir waren so grade fertig mit unserer „Eisbombe” da kündigte ein leises Motorgeräusch die Interessenten am Hof an. Ein recht neues, großes Wohnmobil hielt vor der Einfahrt. Sepp öffnete das Tor und lies die Camper passieren.

Welche Überraschung: Die Kaufinteressenten waren unsere Inselbekanntschaft vom Tag zuvor (Karl, Marie, Jasmin und Anja). Es gab ein großes „Hallo” und Küsschen hier und Küsschen da. Wir holten noch ein paar Klappstühle und setzen uns erst mal unter den Sonnenschirm.

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