Wir stöpselten noch schnell den Strom ans Wohnmobil von Meiers und schlossen dann die Einfahrt.
Gerda hatte wohl inzwischen mit Karls Frau die inzwischen übliche Kleiderordnung besprochen und wir fanden beide nackt auf den Relax liegen unterm Sonnenschirm. Schnell schloss ich mich der Kleiderordnung an und entledigte mich meiner Shorts und des T-Shirts. Auch Karl passte sich an und gemeinsam saßen wir wenig später — hüllenlos – gemütlich im Schatten beisammen. Natürlich kam nun als erstes die Sprache auf den beabsichtigten Kauf. Marie meinte, dass Ihr der Hof von allen bisher angeschauten Objekten am besten gefiel, Karl war noch etwas zurück haltender und meinte: „ist aber auch noch viel Arbeit, die man hier reinstecken müsste — das Haus müsse entkernt und fast vollständig renoviert werden.”. … Ich will Euch nicht langweilen, aber es ging noch eine Weile so weiter. Interessant wurde das Gespräch erst wieder als Karl mich augenzwinkernd an stupste und zum Pool zeigte.
Die 4 „Kinder” waren inzwischen in einem wirren Knäul in einander verwundener Körper dabei sich gegenseitig zu verwöhnen. Durch unsere Blicke aufmerksam geworden schauten auch Gerda und Marie rüber. Wir schauten eine Weile zu und Karl meinte: „Ich glaube wir sollten offen und ehrlich zu einander sein. Wir hoffen auf Eure Verschwiegenheit und Toleranz.” Er druckste ein wenig rum und wechselte einige Blicke mit seiner Frau. Marie nickte Ihm zu und er flüsterte beinah „Wisst Ihr, in unserer Familie geht es mit Sex recht offenherzig zu. Jasmin und Anja haben unserer Sexualität vor einiger Zeit eine ganz neue Wendung gegeben.” — seine Stimme wurde immer fester, Marie ergriff seine Hand und schaute Ihn verliebt an — „Unsere Zwillinge haben uns gelehrt offener mit unserer Geilheit und unseren Trieben umzugehen, ich hoffe das stört Euch nicht?” Gerda holte tief Luft und sagte: „Wir haben uns das schon gedacht, auch wir sind seit kurzem – um bei der Wahrheit zu bleiben seit dem Beginn unseres Urlaubes — in der Familie etwas toleranter geworden — Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen — ich glaube wir haben die gleichen Interessen!” Man sah förmlich wie Karl und Marie ein Stein vom Herzen fiel. Sie entspannten sich sichtlich. Es konnte wohl jetzt ein gemütlicher Abend werden.