„Gut geschlafen ?” Hämisch grinste er mich an und ließ seine Hand in meinen Schritt wandern. „Woher kennst du mich?” Meine Müdigkeit wich der aufsteigenden Erwartung. Mit leichtem Druck erwiderte er die aufkommende Härte meines Kleinen.
„Erstens haben mir Theo und Freddy einen Tip für meine Feierabend Tour gegeben Zweitens wohne ich seit gut drei Monaten über dir und Drittens …..” Verstehend sah ich beim Aussteigen an ihm herunter und lächelte. „Und Drittens mußt du deine Beule lüften!?” Er sah an sich herab. „Das auch,” meinte er, „nein Drittens bist du mit meinem Bruder aus dem TOM’s gekommen und nach seiner Beschreibung konntest du nur der Pascal sein. Übrigens ich heiße Tom.”
Er schloß den Benz ab. „Und jetzt machst du schon Feierabend?” Gemeinsam gingen wir zum Hauseingang. „Wie schon? Die Nacht war lang genug und ich mußte länger als gedacht auf deinen Anruf warten.” Hatte er das alles geplant.
Mit einem breiten Grinsen sah ich Tom an. Er kramte verlegen in seiner Jackentasche. „Und was hast du als nächstes geplant?” Hastig schloß er die Haustür auf. „Tja, wenn du Lust hast kannst du ja noch auf einen Kaffee, gegen die Müdigkeit, zu mir kommen,” Lächelnd strich er mit der Zunge über seine Oberlippe: „oder ist dir ein alkoholischer Absacker lieber?” „Kaffee ist o.k. aber besser bei mir, ich möchte mich, bis er fertig ist noch schnell Duschen:”
Wir stiegen in den Fahrstuhl. Tom drückte den zweiten Stock, meine Etage. Mit lautem Rumpeln schloß sich die Tür. Ich hatte wieder Gelegenheit ihn zu Mustern.
Er war etwa so groß wie ich, um die 1,80 m, schlank und trug ein Hawai-Hemd. Seine Gesichtszüge waren so feminin alsdas er mit längeren Haaren auch als Frau durchgegangen währe. Die eng geschnittene Bluejeans grub sich bis tief in die Pofalte und man konnte meinen, sein bestes Stück würde bei der geringsten Erregung den Reißverschluß sprengen. Ich überlegte ob er sich damit überhaupt richtig hinsetzen oder wohlmöglich bücken konnte ohne Gefahr zu laufen das die Jeans in ihre Bestandteile zerreißen würde.