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FANNY!!??

Immer noch hielt er meinen Schwanz umklammert. „Nicht”, zischte er, als ich sein bestes Stück anfassen wollte. Abrupt gab er meinen Mund frei und nahm die Hand von meinem Kleinen.

Mit seinem Finger im Arsch dirigierte er mich aus dem Bad zum Sofa. Dort hatte er eine Tasche abgestellt die ich vorher noch nicht bemerkt hatte. Mit leichten Zug am Sack brachte er mich dazu auf die Knie zu gehen. Er trat vor mich und sein praller Prügel wippte wieder vor meinen Mund. “Sitz” zischte er, als ich versuchte das gute Stück zwischen meine Lippen zu bekommen. Gleichzeitig zog er seinen Finger aus meinem Arsch. Ich zuckte unwillkürlich zurück und platzierte mich auf Händen und Knien.

“Was hat er vor?”, schoß es mir durchs Hirn? Noch bevor ich eine Antwort gefunden hatte meinte er: “Guter Hund, so einen wollte ich schon immer. Einer der brav ist und folgsam und keine Widerworte gibt”. Seine Stimme war jetzt anders, nicht mehr so feminin und ein gewisser Unterton unterstrich die Bedeutung seiner Worte.

Er beugte sich zu mir herab und flüsterte: “Noch kannst du “nein” sagen, noch kannst du zurück aber ich habe hier ein Halsband, wenn ich dir dieses umlegen darf wirst du meine Hündin Fanny sein.”
Ich versuchte zu Überlegen welche Konsequenz dies für mich haben könnte. “Fanny?”, fragend sah er mir tief in die Augen und unterbrach meine Gedanken. Na, so schlimm kann es ja nicht werden.„Warum nicht” entgegnete ich ihm ohne zu wissen was folgen würde. Bei meiner Geilheit hätte er mich glatt martern und vierteilen können ohne eine Gegenwehr von mir.

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