Die Fahrstuhltür öffnete sich mit einem scharfen Kreischen. Ich ging vor, schloß die Wohnungstür auf und trat in mein Appartement. Er folgte mir.
„Wenn du mir sagst wo Pulver und Filtertüten sind kümmere ich mich um den Kaffee und du kannst schon mal unter die Dusche.” Ich deutete ihm zur Kochecke: „Beides findest du an der Kaffeemaschine und wenn du noch ein bisschen Musik anmachst …..?” Ich huschte ins Bad.
Schnell hatte ich mich meiner Klamotten entledigt. Das prasselnde Wasser erfrischte mich. Von weitem hörte ich wie die Musik zu spielen begann.
Ich griff nach dem Duschgel. Es war eines von der Sorte, die einem nach dem Abspülen seichte Schauer auf der Haut erzeugten. Meinen Kleinen verwöhnte ich mit besonders viel Duschgel. Wenn ich auch zu hoffte wagte aber man konnte ja nie wissen ob noch was passieren würde.
Meine Augen hatte ich geschlossen, damit mir kein Seifenschaum hinein kam, als ich fühlte wie Tom mit seiner Hand durch meine Beine griff. Ich stand mit dem Rücken zu ihm. Gekonnt fingerte er nach meinem Schwanz und zog mich zu sich. Seinem Zug nachgebend mußte ich mich nach vorn beugen und gab so mein Loch preis. Er ergriff die Gelegenheit und steckte mir mit sanfter Massage einen Finger hinein.Ich stöhnte laut auf.
Der Schaum war endlich abgespült und ich konnte durch meine Beine hindurch sehen das er nackt vor der Duschwanne stand. Sein bestes Stück stand in voller Pracht und gab so die Sicht auf seinen unbehaarten Sack frei. „Geil”, dachte ich bei mir: „der Kerl ist blankrasiert wie ein Babypopo.”
Er hatte den Griff jetzt fest um Schaft und Eier gelegt und zog mich so rücklings aus der Dusche. Mein Schwanz pochte in seiner Hand. Mit einer kurzen Bewegung drehte er mich um 180°, sodaß sein Kolben direkt vor meiner Nasenspitze wippte.
Die knallrote Eichel presste sich durch meine Lippen und verschaffte sich Zugang zu meinem Schlund. Ich inhalierte sie förmlich. Obwohl ich bei diesen Ausmaßen Probleme hatte seinen Schwanz ganz unterzubringen, hielt ich erst inne als die Spitze gegen mein Gaumensegel drückte und ich drohte zu Erbrechen. “Heute sollst du ihn nur schmecken.”, meinte er und begann mir seinen Schwengel rhythmisch in den Schlund zu stoßen. Was hatte er gemeint?