Als wir aus dem Geschäft kamen und einen Moment auf einer Bank in der Nähe verweilten, gab ich zu, dass mich die Prozedur mental ganz schön geschafft hatte. Ja, grinste meine Mutter süffisant, im Gegensatz zu sonst, wenn du so weiblich geile Wäsche anziehst hattest du diesmal keine Erektion. Ich wurde puterrot und verteidigte mich: ja das gebe ich zu, wenn ich aber die Wäsche eine Zeit getragen habe, genieße ich diese nur noch, dann habe ich keine Probleme mehr „da unten”. Dann fragte ich Mama noch, warum sie mir diese Unterwäsche gekauft habe, ich würde mich zwar wahnsinnig darüber freuen und mich darin sehr wohlfühlen, aber „für so normal” also tags bzw. in der Schule war das ganze schon etwas „overstyled”. Ich grinste noch: auf die Piste gehen und irgendjemanden abzuschleppen, hatte ich eigentlich nicht vor. Mama entgegnete trocken: ich werde dich in der nächsten Zeit so weiblich kleiden wie möglich und dann mit dir immer öfter ‚outside’ zu gehen. Dann gewöhnst du dich auch so sehr an die doch leicht frivole Wäsche, dass du auch gefahrlos (ohne Erektion) dich bewegen kannst. Das ‚Mädchensein’ soll dein natürliches Denken werden, und noch leise: dass willst du doch, oder?
Dann begann das Suchen nach Oberbekleidung. Am liebsten hätte ich nur Kleider gekauft, aber damit läge ich wohl absolut neben der Wirklichkeit. Ein Kleid „für Sonntag” wäre okay, aber ansonsten überwiegend Hosen, aber auch ein paar Röcke. Einige Blusen und Shirts, normale aber auch mit Spagettiträgern vervollständigten eine Garderobe. Mutter dachte wirklich an alles, denn wir kauften sogar noch ein wenig Modeschmuck für mich, Ohrklipse, Armreifen, Halsketten und Ringe. Vollbepackt fuhren wir wieder nach Hause. Nach Einräumen der Sachen in meinen Kleiderschrank stellte ich fest, dass ich nun wirklich mehr Mädchen- als Jungenkleidung besaß. Freu: so sollte es ja auch sein. Ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Besitz.
Grr, Alltag, Schei…, morgen muss ich ja wieder in die Schule. Ich war mental mittlerweile soweit, dass ich gern ab sofort nur noch Mädchenkleidung getragen hätte. Aber Einsicht und Vernunft überfielen mich. In Mädchenkleidung zur Schule gehen würde den Super-Gau auslösen. Aber bitte schöne Unterwäsche quengelte ich meine Mutter an. Okay, aber sei achtsam. Wenn ich dann nachmittags von der Schule zurückkam, zog ich mich sofort um. Ab und zu bat ich meine Mutter, lass uns doch ein bisschen in die Natur fahren und dort spazieren gehen. Mutter grinste verstehend: du willst dich sicherlich relativ gefahrlos öffentlich bewegen. Ja das stimmte, mein Drang nach draußen war übermächtig, und beinahe alle Gefahren verdrängend.