„Musst doch nicht sauer sein, Niklas. Pass mal auf, du rutschst jetzt soweit unter meinem Bauch nach unten, bis dein steifer Pullermann zwischen meinen nackten nassen Schamlippen klemmt. Musst aber aufpassen, dass du mit deinem Kopf zwischen meinem Euter nicht erstickst. Wenn du da unten angekommen bist, dann spreize ich meine Schenkel noch ein wenig und dein arschfickender Bruder macht eine kurze Pause, lässt ihn aber im Hintern stecken. Du drückst deinen Schwanz in meine Muschi und dann fickt ihr mich in einem Rhythmus, dass jeder eurer dicken Schwänze da unter Platz hat, ihr werdet durch die Haut zwischen Darm und Fickloch eure Schwänze gegenseitig spüren. So nun viel Spaß und pumpt mich ordentlich voll, ihre geilen Burschen. Übrigens so eine Nummer nennt man „Sandwich“, weil die Frau dabei wie ein Sandwich von beiden Seiten belegt ist“ Mit dieser detaillieren Anleitung und den Informationen beendete Renate ihre praktische Unterweisung und gab sich den jungen Hengsten hin.
Renate war erstaunt wie ausdauernd die beiden sie in beide Löcher fickten. Karin hatte die gemeinsamen Ferien offensichtlich gut genutzt mit ihren Neffen.
Nicht nur das wilde Bocken der jungen Männer brachte Renate tüchtig auf Touren, auch der Anblick ihres Mannes, wie er dort im Sessel neben dem Bett, breitbeinig, ein Bein über der Armlehne baumelnd es seiner Kollegin gleich tat, die dicht neben ihm saß und Gerd innig küsste. Beide massierten sie jeweils dem anderen die edlen Teile.Gerds Hoden saß jetzt stramm an seinem Schaft, ein Zeichen, dass sein mächtiges Rohr zur vollen Länge ausgefahren war. Es steckte aber fest zwischen beiden Händen von Karin, die es wie eine Reckstange umklammert hielt. Gerd stecke mit drei Fingern in der weit aufklaffenden Spalte seiner Kollegin. Karin stöhnte beim Küssen in Gerds Mund und Renate sah, wie sich ihre Scheidenmuskeln an Gerds Fingern fest krampften und dabei ihren Muschisaft nach außen pumpten. Der Sessel war nass, und Karins Kitzler war so stramm und fest wie ein kleiner Pimmel und schaute am oberen Ende ihres Fickschlitzes Gerds Fingerfick zu.