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FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

„Und wie hast du das gemacht?“ interessierte sich nun auch Gerd für dieses erregende Thema.
„Nun ja, sie durften bei mir alles von ganz nahen anschauen, alles fragen, alles anfassen und ihre Wünsche dazu äußern und andererseits haben sie ohne Murren und Zögern das gemacht, was ich ihnen aufgetragen habe“ gab Karin weitere Erläuterungen zu dieser Methode der Aufklärung pubertierender junger Männer.

„Du hast sie in dein Bett geholt und es gab keinerlei Grenzen?“ wollte Renate, deren Stimme vor Erregung fast kippte, nun weiter wissen. „Nein, nicht alles, die letzte Barriere soll heute fallen. Wenn Du dabei sein möchtest Renate, dann greif zu?“ lud Karin sie ein. Mit einem Blick auf Gerd, dessen Schwanz vor freudiger Erwartung bereits zuckte, überzeugte sie sich davon, die richtigen Leute zu ihrer Unterstützung eingeladen zu haben.

Noch bevor die Kaffeetafel beendet war, war das Interesse von Sören und Niklas am Badmintonspiel erloschen. Es war sehr heiß und die beiden duschten ihre erhitzten Körper unter der Gartenbrause ab. Wieder war es Renate, die die beiden keine Sekunde aus den Augen ließ und jede ihrer Bewegungen, wie sie dort ihre nackten jungen Körper unter der Dusche abspülten , verfolgte.

„Karin, wir legen uns eine Weile hin, sind geschafft vom Sport“ rief Sören zu ihnen herüber. „Ja tut das, ich schaue gleich noch einmal bei euch rein“ versprach Karin ihren Neffen, die daraufhin mit freudigen Minen im Gartenhaus verschwanden.

„Renate und Gerd kommt mit, ich will euch etwas zeigen“ forderte Karin ihre Gäste auf. Die beiden folgen Karin bis zur Rückseite des Gartenhauses, dort stand ein Fenster weit nach außen auf. Der Blick auf das Bett im Zimmer verschlug Renate und Gerd im ersten Augenblick die Sprache. Dort lagen in der 69er Stellung Sören und Niklas, jeweils mit dem Schwanz des anderem im Mund auf dem breiten Bett.

Karin erklärte den Runkes, dass sie dieses Spiel den beiden nicht beigebracht habe. Denn seit sehr langer Zeit schon praktizierten die beiden das, wie ihre Schwester ihr berichtet hatte. Die anfängliche Sorge, dass sie sich nur auf einander und nur auf das männlich Geschlecht fixieren könnten, sei aber unbegründet bestätigte ihnen Karin.

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