Für die Zuschauer war dieses geschwisterliche Blaskonzert eine Augenweide, denn beide gingen sehr zärtlich miteinander um und verwöhnten einander mit Zungen und Fingern am gesamten Unterkörper, so dass auch Gerd diese homoerotische Szenerie sehr erregte. Zum ersten mal spürte Gerd zwei Hände von verschiedenen Frauen an seinem Schwanz und seinem Hoden. Karin hatte es sich nicht nehmen lassen, der Wichshand von Renate, die das Spiel auf dem Bett sehr erregte, Gesellschaft zu leisten und wiegte sein Gemächt zwischen ihren Fingern. Renate, die die fremde Hand bemerkte schaute mit verschwörerischen Blick ihrer Kollegin in die Augen, die ihr mit erregtem Gesicht zunickte.
Noch bevor Gerd, der jetzt nur noch auf beide Hände an seinem Unterleib schaute, zum Höhepunkt kam, trennte sich Karin von ihnen und verließ den Schauplatz hinter dem Gartenhaus. Jetzt sahen Renate und Gerd, wie Karin das Zimmer betrat und an das Bett der sich gegenseitig oral verwöhnenden Zwillinge trat.
„Na ihr zwei, habt ihr eure Schwänze schön steif geblasen, lasst mal testen“ forderte sie die beiden auf, ihre Beute freizugeben. Speichelverschmiert flutschten die beiden geilen Latten jeweils aus der Mundhöhle des Bruders. „Kommt, ihr wisst, wie ich euch haben möchte“ forderte Karin die Jungs zum Positionswechsel auf.
Schnell lagen beide jeweils mit dem nackten Arsch aneinander gepresst, die Beine weit gespreizt und in einander verschränkt, auf dem Rücken gegenüber. Die beiden steifen Schwänze ragten in kurzem Abstand zueinander in die Höhe.
„So kann ich sie aber nicht beide verspeisen, ihr müsst so dicht zusammenrücken, dass ihr jeweils die Eier des anderen an euren eigenen spürt“ gab Karin weiter Anweisungen.
Renate hörte wie die drallen Nüsse aneinander klatschten als Karin die beiden nackten Unterkörper zurecht rückte. Jetzt konnte Karin mit einem Griff die beiden Stechpalmen aneinander drücken und deren dicken Pilzköpfe in ihrem Mund verschwinden lassen.
„Mann ist das geil“ stöhnte Renate im Garten am Fenster. Die Finger ihres Mannes, verteilten ihren Geilsaft in ihrer ganzen Arschritze. Gerd zog immer wieder seine Finger vom Kitzler bis weit hinauf hinter den Anus seiner Frau durch die eng aneinander liegenden Fleischberge.