“Aber gewiss”, entgegnete Olimedes, dessen Rute bei diesem Gespräch noch größer und härter geworden war. “Gegen erlesene Genüsse, sei es beim Wein oder anderen Köstlichkeiten, ist nie etwas einzuwenden”. Er nahm das Tüchlein des Knaben nun ganz weg und nackt, wie von den Göttern erschaffen, saß Philikos vor ihm. Er war, wie gesagt, von perfekter männlicher Schönheit und sein Bauch war von sechs wunderschönen Muskeln geziert. Kein Härchen war an seiner Männlichkeit und am ganzen Körper, mit Ausnahme der lockigen Haarpracht, zu sehen. Zwei kräftige Adern liefen bis an die Spitze seines Gliedes, das zwar noch nicht halbsteif auf zwei walnussgrossen Ballen ruhte, aber auf dem bereits ein silbriger Tropfen zu sehen war.
“Will der Herr meinen Saft aus einem Becher genießen oder direkt von der Quelle saugen?”, fragte Philikos, und schaute wiederum in aller Unschuld aus seinen funkelnden Augen den Gast aufmerksam an, um dessen Wünsche zu erfahren. “Nun”, entgegnete Olimedes, “es ist doch überflüssige Arbeit, das Geschirr zu beschmutzen. Allein deshalb würde ich die Quelle vorziehen”, sagt er listig und griff nach dieser.
Philikos erhob sich und bot sich so direkt vor dem Munde des Olimedes dar. Dieser nahm die Köstlichkeit und leckte an der Spitze der straffen Männlichkeit die ersten klebrigenTropfen weg. Sie schmeckten in der Tat ausgezeichnet. Doch sprach Olimedes, “für ein ganzes Frühstück war das etwas wenig. Ich will schauen, ob noch etwas mehr kommt”, was Philikos sofort freudig versprach. So wurde dessen Saftspritze nun von Olimedes also ganz in dessen Hand genommen und er massierte sie mit festem Griff zu ordentlicher Größe und Härte, um sie alsbald zur Hälfte in seinen Mund einzuführen. Denn die Länge des Fleisches war nicht geeignet, sie vollständig in Mund und Rachen aufzunehmen, zumal sie, wie die darunter liegenden Kugeln, auch einen beachtlichen Umfang aufwies. Steil stand sie wie eine Bananenfrucht gebogen vom Unterleib ab und ragte keck nach oben.
Philikos Unterleib bewegte sich angesichts der unerwartet freundlichen und zärtlichen Behandlung seines Gliedes kräftig nach vorn und nach hinten. Und Olimedes hatte durchaus Erfahrung in der Behandlung der Objekte seiner Lust und machte dies geschickter und langsamer als ungestüme Seeleute nach langen entbehrungsreichen Reisen, welche nur die rasche Erleichterung in den Hinterzimmern der Spelunken in Häfen suchten. Auch er hatte schon junge Sportler trainiert und deren eingeölte Körper in vielen Geschicklichkeiten unterwiesen.