Olimedes hatte nun auch die Hände frei, sich um die Hinterbacken des nackten Jünglings zu kümmern. Was er an dessen festem Fleisch in Verbindung mit einer süßen Spalte zwischen den kräftigen Sitzmuskeln fühlte, erweckte in ihm starke Triebe. Nichts dagegen war das wabbelige Fleisch seiner Gattin und seiner Haushälterin, mit denen er sich sonst ausserhalb des antiken Badehauses vergnügte und mit denen er des Nachts die Befriedigung seiner Triebe vornahm.
Es überkam ihn schnell die Lust, mit Philikos vor der Rückkehr des Herrn alsbald wie mit einer Frau zu verkehren und steigerte daher seine Anstrengung, rasch zu seinem Frühstück zu kommen. Plötzlich wurde es auch entsprechend nass in seiner Mundhöhle und er schluckte die Flüssigkeit zur Gänze. Doch Philikos bat ihn, nicht aufzuhören. “Das war erst die Vorspeise, Herr”. Das Hauptgericht käme noch. Olimedes staunte, denn eine solche Menge an erstem Saft hatte er nicht erwartet und noch nie erfahren. Und das sollte erst die Vorspeise gewesen sein?
So fuhr er freudig fort, mit Mund und Zunge den Knaben zu befriedigen und führte zugleich Finger fest und tief in das rosafarbene Löchlein ein, das er in der rückwärtigen Gesäßspalte des Philikos natürlich bereits entdeckt und erfühlt hatte. Jener stöhnte vor Lust und ihm schien diese Behandlung von hinten wie von vorne doch sehr zu gefallen. Olimedes knetete mit der noch freien Hand die festen Ballen, die sich zwischen Schwanz und Arschspalte des Gespielen befanden. “Oh, mein Herr”, stöhnte dieser wonniglich. “Normalerweise verschaffe ich als bescheidener Diener die Freuden solchen Zusammenseins und werde nun selbst verwöhnt, wie es normalerweise mir in meinem Range gar nicht zusteht”.
Er geriet nach diesen Worten in höchste Erregung. Ein lauter Schrei begleitete das plötzliche Zucken und das Anspannen seiner prächtigen Geschlechtsorgane, die nun den Samen nicht mehr zurückhalten konnten. Mehrfach entluden die sich in Schüben und Philikos zitterte vor Lust am ganzen Leibe. Eine riesige Portion der wohlschmeckenden Sahne umspülte so den verwöhnten Gaumen des Olimedes. Es war so viel, dass er zunächst nicht mehr saugen konnte und seine Zunge kaum Platz fand, weiter die Spitze des harten Teils zu bearbeiten. Doch er entließ es erst aus seinem Mund, als alles geschluckt war und auch die letzten Tropfen aus dem Spalt der Eichel herausgesogen waren.