Erschöpft sank der Knabe nun auf das Kissen und dessen Hintern mit den festen Apfelbacken direkt vor den Augen des Olimedes, der nun natürlich alle Freuden auskosten wollte. Er entledigte sich seiner zwischenzeitlich auch verrutschten Kleidung und befreite auch seinen harten Pfahl endlich aus dem engen Verließ seines Untergewands. Steil stand der ab und Olimedes massierte ihn selbst etwas mit dem Öl der Oliven. Einige Tropfen davon gab er zudem auf das Löchlein, in dem bereits sein Finger gesteckt hatte und schmeckte mit der Zunge. Der leichte Geschmack von bitteren Mandeln und dem wertvollen Öl erfreute alle seine Sinne und er wies den Knaben an, nun die Beine weit zu spreizen. Gehorsam kam der diesem Befehl nach und Olimedes drang tief in die Lustgrotte zwischen den bereitwillig entgegengestreckten Arschbacken ein.
Von den Lustschreien des Knaben angelockt versammelten sich nun die Töchter des Hauses neugierig um das Lager der beiden Liebenden, machten sich gleichfalls nackt und rieben ihre Fotzen, bis auch die ganz nass und gerötet waren. Doch dafür hatte Olimedes keinen Blick, sondern er konzentrierte sich ganz auf sein Tun. Immer tiefer drang er ein und rammelte den Philikos wie sonst nur die Frauen in seinem Haus und die Lustknaben im Bad. Doch selten war es so wie jetzt, zumal ihm der Hintern des jungen Gespielen kraftvoll entgegenkam und dessen enges Loch seinen Mannesstab mit Leidenschaft massierte und umspannte. Neidvoll und stöhnend sich windend sahen dies die Mädchen und erhofften sich, doch gleichfalls so von einem Manne alsbald kraftvoll genommen und geschwängert zu werden.
Doch dieses Privileg wurde jetzt allein Philikos zuteil. All seinen Samen schoss Olimedes in den warmen Darm des Jünglings und überschwemmte ihn damit, wie zuvor sein Mund von diesem überflutet worden war, als auch der Herr des Hauses eintraf. Der verwies seine Töchter, die es sich unten ordentlich mit den Fingern bis zum eigenen Höhepunkt besorgt hatten, des Raumes und steckte nun auch seine Rute, ohne zu zögern, gleichfalls in die weit geöffnete nasse Arschspalte des Philikos, der auch das stolze Teil des Hausherrn immer gerne in sich aufnahm. So bekam er den Genuss, den er bis jetzt allein durch Olimedes erfahren hatte, ein weiteres Mal verlängert.