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Geil gejoggt – Teil4

Wir machten es uns auf meiner Matratze bequem. MC lag auf dem Rücken und ich seitlich neben ihm. Ich nahm seinen großen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war ein irre Gefühl. Mit seinen 20cm war er etwas größer als meiner und das massive Teil lag gut in meiner Hand. Als ich ihn mir etwas genauer anschaute spürte ich plötzlich MCs Hand auf meinem Kopf. Erst sträubte ich mich noch etwas, aber dann wollte ich auch wissen wie das ist: ich hielt seine Latte senkrecht nach oben und zog ein bisschen die Vorhaut zurück bevor ich die Eichel küsste. Langsam schleckte ich mit der Zunge um sie herum bevor ich mich nach unten küsste und die Eier liebkoste. MC stöhnte und ich wusste, dass er es genoss. Wieder nach oben geschleckt hielt ich einen Moment inne, bevor ich dann den Mund öffnete und ihn tief hineingleiten lies. Ich hatte genügend Pornos gesehen und wusste von mir selbst worauf es ankam: mit viel Spucke lutschte ich seine Latte, erst langsam dann heftiger. Die Lippen dabei fest geschlossen aber vorsichtig mit den Zähnen. Ich musste daran denken, wie schlecht meine Ex-Freundin mir immer einen geblasen hatte und bei dem Spaß, den mir das neue Spiel machte, konnte ich sie noch weniger verstehen. MC gehörte zu den Jungs die stöhnten, wenn es ihnen gefiel und das machte mich wiederum an. Immer wenn es mir gelang ihn besonders tief in meinen Mund gleiten zu lassen, hörte ich ihn brummen. Manchmal flüsterte er auch Sachen wie ‚Jo Mann, nimmt ihn tief rein!’ was mich noch mehr anmachte.
Mein eigener Schwanz war sehr hart und begann zu tropfen vor Lust. Während ich mit der Hand seinen nassen Riemen weiterwichste, schlecke ich mich wieder zu seinen Eiern und versuchte vorsichtig beide in den Mund zu nehmen. Ich machte einfach die Sachen, die mich selbst anmachten und es war sehr geil zu merken, dass diese Ideen bei MC ebenso gut ankamen.

Ich sah nach vorne und konnte sehen wie er mir breit lächelnd zusah, wie ich seine Eier im Mund hatte und sie nass machte. Mittlerweile kniete ich vor ihm und bog seine leicht gespreitzten Beine noch ein Stück höher und schaute mir an wie alles nass glänzte. MC hatte sich in der Tat perfekt rasiert. Was mir auffiel war aber, dass er sich auch noch weiter runter zwischen den Arschbacken rasiert hatte. Soweit ging ich bei mir nicht, aber der Anblick war geil. Meine Hände in seinen Kniekehlen drückte ich noch ein bisschen nach vorne, um seinen Arsch besser sehen zu können. Der Anblick seines kleinen rasierten Arschlochs war so scharf. Ich sah wie etwas von meiner Spucke von den Eiern zwischen den Arschbacken herunterlief und ohne nachzudenken beugte ich mich vor und schleckte es ab. MC stöhnte sofort auf. Ich zögerte einen Moment, hatte aber verstanden was er wollte. ‚Was soll’s’ sagte ich mir und beugte mich wieder vor, um anzufangen seine Rosette abzuschlecken. Das hatte ich noch nicht mal bei meiner Ex gemacht, aber MCs lautes Stöhnen machte klar, das es für ihn genauso geil war wie für mich. Mein Gesicht presste sich an seinen Hintern und ich schaute beim Lecken nach vorne und sah ihn zuschauen. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und nickte mir aufmunternd zu, während er immer wieder ungeniert laut aufstöhnte.

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