Categories
Gay

Geil gejoggt – Teil2

An dem Tag waren wieder mal einige Gipskartonplatten dran, aber der Innenausbau verlief sehr schleppend, ein Ende war noch nicht abzusehen.
Mehrmals musste ich an die Situation am frühen Morgen denken, die mir mittlerweile fast wie im Traum vorkam. Zu wissen, dass oben unterm Dach in meiner Tasche das Handy lag war fast ein Trost, denn es bestätigte, dass dieser geile Zufall tatsächlich passiert war. Am frühen Abend nachdem sich meine Eltern verabschiedet hatten und der Staub abgeduscht war, lag ich auf meiner Matratze und nahm das iPhone zur Hand. Eine weitere WhatsApp-Nachricht lag vor:
‚Meine Pussy ist immer noch gedehnt und so sensibel, dein Schwanz ist einfach perfekt. M.’
Ich las die Nachricht mehrfach und massierte meinen Ständer.
Ein bisschen mulmig war das Gefühl schon, in den Apps und Inhalten dieses fremden Handys zu suchen. Aber die Neugier überwog.
Ein paar Videos waren gespeichert. Ich staunte nicht schlecht zu sehen, dass alles heruntergeladene Pornos waren. Doggy-style schien ihm zu gefallen, denn die meisten Mädels strecken ihren Hintern in die Kamera. Viele Szenen zeigten auch analen Sex. Man sah wie der Schwanz in die Arschfotze glitt.
Was ich sah, turnte mich gewaltig an und ich schaute mir letztlich jedes Video an. Ich war baff, als mir klar wurde, dass einige der Knackärsche gar nicht von Frauen waren. Da waren auch einige gay und shemale-pornos dabei. Der Typ schien wohl auf fast alles zu stehen. Bei dem Gedanken war mein eigener Ständer knallhart.
Eine Chance seine Adresse herauszufinden sah ich allerdings nicht. Ich hätte seiner Fick-Freundin schreiben können, solange der Akku noch voll war. Aber das wollte ich nicht. Dann wäre ja klar gewesen, dass ich die privaten Nachrichten gelesen hatte.

Es vergingen ein paar Tage. Die geile Situation wiederholte sich nicht und es kamen auch keine WhatsApp-Nachrichten mehr an. Ich dachte schon, dass ich aufgeben sollte und versuchen musste das Ganze zu vergessen, als ich eines Morgens beim Joggen den Typ zufällig sah. Er war in der Nähe der Parkbank und suchte offensichtlich den Boden ab. Erst mal joggte ich weiter, aber mir wurde klar, dass das eigentlich die Gelegenheit war, dass mit dem Handy zu klären. Ich lief zurück.
‚Hey Du, hast du was verloren, bzw. suchst du was?’ rief ich ihm zu als ich ankam und so tat, als ob ich an der Bank eine Pause machen wollte.
‚Ja, mein Handy. Kann sein dass ich es hier vor zwei Tagen verloren hab. Hast du was gesehen?’
‚Ja, ich hab ein iPhone gefunden beim Joggen.’
Wir redeten kurz darüber und er war heilfroh, dass ich sein Handy gefunden hatte. Mir machten für den Abend eine Zeit aus, er würde bei mir auf der Baustelle vorbeikommen und es sich abholen.

Categories
Anal Gay

Geil gejoggt – Teil4

Langsam begann ich schon fast den Deal mit meinem Eltern zu verfluchen, bei dem ich zugesagt hatte, dass ich für die Arbeit auf der Baustelle den Zuschuss zu meiner Karre nicht zurückzahlen musste. Immerhin hatte sich neben der schweiss-treibenden Arbeit in den letzten Tagen eine gewisse Spannung aufgebaut. Abends lag ich nicht selten auf meiner Matratze unterm Dach und wichste meine Latte bei dem Gedanken an das Geschehene: wie ich die beiden auf der Parkbank erwischt hatte, die geilen Pornos auf MCs Handy, der Abend an dem er mir einen geblasen hatte oder die irre Situation im Schuppen, als ich ihn beobachtete und merkte, dass der Typ noch versauter war als ich gedacht hatte. Immer wieder sah ich ihn in Gedanken, wie er geübt seinen Dildo ritt. Dabei hatte ich einen enorm harten Ständer und abzuspritzen wäre mir nicht schwer gefallen. Aber die letzten zwei Tage hatte ich immer kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Anstatt zu wichsen wollte ich lieber richtig loslegen…nur gab es keine Möglichkeit. Es war zum Kotzen.

Ich war total überrascht, als ich unten am Haus ein Klopfen hörte. Wer war das nur? Schnell sprang ich auf, streifte ein T-Shirt drüber und zog eine Shorts über meine Latte. Langsam öffnete ich die provisorische Haustür einen Spalt und war dann von MCs verschmitztem Grinsen überrascht. Ich hatte auf eine SMS etc. gehofft. Das er so spontan auftauchte, hatte ich überhaupt nicht erwartet. In der Hand hielt er ein paar Flaschen Bier hoch. Wir begrüßten uns und ich lies ihn in den staubigen Flur. Er sagte mir, dass er meinen Notizzettel verloren hatte und daher einfach mal so vorbeigekommen wäre. Ich war froh über die Erklärung und wir tauschten gleich mal Handynummern aus. Als MC neben mir stand sah ich wie sein Blick mehrmals auf die Beule in meiner Shorts fiel. Mein Schwanz war noch halbsteif und ohne Unterhosen unter dem Nylonstoff ziemlich klar zu erkennen. Wir machten beide so, als sei nichts und er kam gleich mit, als ich ihm sagte, dass unterm Dach der einzige einigermaßen staubfreie Ort auf der Baustelle sei. Unter dem noch nicht isolierten Dach war es allerdings ziemlich warm und ich zog gleich mein T-shirt wieder aus, als wir und zu prosteten. Die Stimmung war gut und nach ein paar Minuten zog MC auch sein Shirt aus. Ich konnte sein Deo und noch ein bisschen vom Duschgel riechen und musste gleich wieder an ihn unter der Dusche denken.