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Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals&#034 hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganz
besonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie am
ganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darum
gebettelt hat „gefickt&#034 zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschi
verwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinen
dicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wieder
gekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.
Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete später
am Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosette
endlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte ob
sie seinen „Schwanz&#034 sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:
„Wenn Du es heute gerne willst.&#034 Ich habe nicht gleich kapiert, worauf
er anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor noch
in ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,
dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in den
Mund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig trank
sie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Auf
die Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung in
dieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen und
sie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheit
war noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ich
nur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehr
denn je zuvor auf sie fixiert.

Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge ein
letztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelnd
an „Gut so?&#034 Er grinste: „Du bist die Beste.&#034 Auch unser Erpresser
lachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.
Komm her.&#034 Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich und
wollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ich
war leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wieder
ziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.&#034
Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,
zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zog
seine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und begann
daran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamen
Rosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Hand
fest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.
„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auch
schon ausprobiert?&#034 fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.
Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwas
noch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früher
dazu bereit gewesen wäre.

Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlich
ihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Im
hohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderte
ich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetzt
wurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufiger
gönnen.&#034 schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlen
und Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.&#034 Inzwischen wusste
ich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nicht
zu leugnen, die „Erziehung&#034 meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltige
Fortschritte gemacht.

Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unser
Mitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.
Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehr
entgegen. „Zieh etwas leichtes an.&#034 gab er Sabine noch mit auf den
Weg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engen
Rock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunter
nichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dicke
fasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierte
Muschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend auf
den Po.

Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zu
warm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einem
kleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zwei
Jungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank und
sahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum&#034 und fingen an
kleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über die
Kabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatte
seine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über das
nackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ich
registrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier&#034
flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.&#034 Tatsächlich
hatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eine
Kopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los und
fingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sie
näher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nicht
unter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beine
auseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimm
gefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.&#034
Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.
Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saum
nach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geile
Fotze.&#034 forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände krallten
sich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seine
feiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihr
Unterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihre
kahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.

Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend ein
paar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammen
als sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas ins
Ohr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Bein
über seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetzt
geöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?&#034 sprach
der Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleib
meiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genau
sehen könnt.&#034 forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimal
sagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemand
kommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachte
ich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurden
ganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beiden
eine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmal
anfassen?&#034 bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihrem
Bein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihrem
Schritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seiner
Berührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?&#034 Der
Junge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über den
Venushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat sie
gerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sie
schon ganz feucht ist vor Erregung.&#034 Ein Finger fand den Eingang und
verschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweite
Junge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil und
befingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stellte
sich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?&#034
fragte sie der Mann. „Irre.&#034-„Einfach nur geil.&#034 Die Beiden waren
beeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeug
lassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsst
Ihr bezahlen.&#034 Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wieviel
kostet das denn?&#034 fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark für
jeden von Euch. Ist das in Ordnung?&#034 Der eine fragte beim anderen nach
ob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinen
Geldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.
Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung muss
sein. Schließlich ist es ja Deine Frau.&#034 Am liebsten hätte ich ihm das
Geld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Hure
gemacht und das ganze nur aus Jux.

Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an der
Muschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.&#034 Der kleinere
der beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steil
aufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.
Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohl
das Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigte
ihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstand
zeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohl
ihre kleine „Rache&#034 dafür, dass ich mich damals auch so schnell
überreden ließ.

Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnell
ein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung war
zuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihn
aufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größere
stellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwas
Erfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?&#034
fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht so
recht.&#034 kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er den
Eingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogar
meiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.
Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wird
immer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mit
langem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.&#034 bemerkte
er anerkennend. „Seit ihr öfters hier?&#034 Der Dicke lachte. „Schauen wir
einmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wieder
einmal.&#034 Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sie
lächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch Deinen
Freund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmal
passiert.&#034 Der Bursche zog los.

„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?&#034 fragte uns
der Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.&#034
Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadt
hinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in dem
Ort ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wir
ein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten es
uns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen ins
Halbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aber
wegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keine
Besucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichst
weit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit sie
beschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einen
Mann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünne
Jacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.
Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabine
zwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter den
Rock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sie
ihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.
Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenn
er gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.

Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zu
ihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden auf
ihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wieder
wegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd an
ihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Finger
wanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleich
darauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augen
zurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. Der
Dicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass der
Fremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser
„Freund&#034 rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagierte
darauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vor
den Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. Ihre
Finger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei der
Berührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegte
sich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurz
schaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehnte
sich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. Der
Fremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb in
seinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sich
mit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremden
geschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrer
zunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurz
darauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte und
sagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.&#034 Was er
damit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf der
Heimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.
Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heute
dürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aber
feststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werde
ich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.&#034

Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Hals
gefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließ
uns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte sie
mit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit dem
Mund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für den
Rest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!&#034
Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wie
ich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.&#034 Ich
hielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stunden
praktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wir
machten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämt
hätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich satt
gemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehr
an meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nicht
noch einmal überlegt hatte.

So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)
drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,
dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit uns
allen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.
Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.
Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit der
Nachricht, dass heute Sabines „großer Tag&#034 sei. „Heute Abend werde ich
mit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon was
ich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.&#034 Mehr war er nicht bereit
uns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute die
Finger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ich
auf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid in
Schwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb der
halterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn sie
sich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „Willst
Du wirklich so mitkommen?&#034 fragte ich sie. Sie zuckte mit den
Schultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wird
ihm gefallen.&#034

Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.
„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber das
geht heute Abend nicht.&#034 Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssen
los.&#034 An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlich
sehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.&#034 Die
wildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strich
schicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er mich
bestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geld
treibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, ging
ich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegen
vier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es lange
bis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ich
mich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie den
Wecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab und
ging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus dem
Schlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.
Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtige
Termine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer&#034 würde ich heute
wohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst am
liebsten.

Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen und
fuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit und
huschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einen
Kuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so recht
mit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aber
worum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhte
heraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mir
grinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, live
aufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.&#034 Hatte er ein
Pornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sah
mich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einer
normalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, später
erfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen und
sich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freund
unseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau im
Arm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Runde
dabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in den
Nebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafel
aufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf ein
riesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außen
herumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.

Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sah
wie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mit
ihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelle
ihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.
Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in den
Nacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po und
natürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlos
geschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?
Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf das
große Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopf
nach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männer
begannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig und
fünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.

Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erste
zu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächsten
zwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte und
seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopf
in Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschen
und noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie
gleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Ein
weiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch in
jeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um die
Orgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als erster
wurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Er
war gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen der
Männer konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,
die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer kletterte
jetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hielten
dazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedoch
nichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter der
anderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und Sabines
Geschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.
Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgt
und weitere Reinigungstücher benötigt.

Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.
Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich auf
den Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hinter
sie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogen
Pobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als die
beiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde der
Mund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Hände
massierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mit
fünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sie
aktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von der
Lust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehr
auf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritzte
los, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.
Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihre
Haare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wie
oft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Film
endete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wie
betäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ich
noch nie gesehen.&#034 Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Film
behalten?&#034 Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehr
gemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.&#034 Das
interessierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenen
nochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mir
beim ersten Mal entgangen war.

Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?&#034 Sie
schaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber
furchtbar geil auf Dich.&#034 Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aber
für diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.
Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaum
laufen.&#034 Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.
Sie war die Beste, die wir jemals hatten.&#034 Ich erfuhr später, dass
sich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie mit
einer Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war ein
Geheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie uns
ergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zu
unseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wieder
einmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlen
treibt.

Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert&#034, d.h. es lief alles
den Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eine
perfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem
„Herrn&#034 war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als er
uns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehr
verlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entfernten
Großstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hätten
wir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Am
letzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damals
über uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hat
mir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutes
Team, oder?&#034 Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganze
Druck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einem
Freund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?&#034
Er grinste uns an. Dann war er fort.

Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immer
das Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten ein
schlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes&#034 getan hatten. Meine
Frau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.
Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurde
es uns dabei nicht – und doch ….

Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragend
an. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.&#034 Ich hatte
den Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann such
für seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität und
Gewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.
Dauerbeziehung erwünscht.&#034 Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwas
ähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.&#034 Ich
schaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirst
und so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getan
hast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dich
ausprobieren können.&#034 Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, die
ich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ich
werde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.&#034

ENDE

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Geile Alte (Teil4)

und weiter gehts mit Anna 🙂

Kurz darauf, war Anna oben und trat ein. Wie siehst du denn aus? Immer bereit, was? Wo ist denn dein Neuer? Sie umarmte ihre Mutter und küsste sie auf den Mund – Du schmeckst nach geilem Schwanz und Sperma und außerdem riecht es hier nach Sex, lachte sie – störe ich wirklich nicht? Deine Flecken zwischen den Beinen sagen was anderes… mit diesen Worten kam sie ins Zimmer und wir sahen uns zum ersten mal.
Karin sagte, das ist Frank. – Sie sah umwerfend aus – auch sie hatte offene, hohe, schwarze Lederpumps an, die Ihre schlanken Beine noch länger aussehen ließen als sie schon waren, eine enge, schwarze Jeans, die ihren festen, großen, birnenförmigen Hintern betonte und dazu eine schwarze Bluse, die leicht durchschimmerte und ihren schwarzen Spitzen-BH erkennen ließ, der mit den Massen ihrer enormen Brüste kämpfte. Ihr Blick scannte mich kurz, bevor er an der nicht zu verbergenden Beule hängen blieb, die mein Schwanz abzeichnete und die bei ihrem Auftritt wieder wuchs. Dann sah sie mir in die Augen und sagte: Hallo, ich bin Anna, aber wie ich sehe, hat Mutti ihre Töchter schon vorgestellt – lachte sie mit einem Blick auf das Urlaubsbild, das noch auf dem Bett lag. Sie warf sich aufs Bett und nahm das Bild in die Hand – dabei wogen ihre dicken Brüste stark und ihre Bluse zog sich aus dem Hosenbund.
Da sie auf dem Bauch landete, konnte ich ihren prächtigen Arsch sehen, der in einem kleinen schwarzen String- Tanga verpackt war, welcher oben frech aus der Hose schaute. Ach, das war in schöner Familienurlaub, ich liebe das Wasser, Strand, Sonne und FKK. So einen geilen Urlaub hatte ich nie wieder. Ja, ja, fiel Karin ins Wort, geil wart ihr vier wie nichts Gutes. Die armen Kerle um euch herum, provoziert habt ihr sie, bis alle einen Ständer hatten und von der Ehefrau oder Mutter gescholten wurden.
Oh ja, gluckste Anna, erinnerst du dich an den kleinen Kerl – er war vielleicht 14, hatte aber einen Schwanz wie ein Erwachsener, fast so groß wie Vatis, und war dauergeil auf uns. Einmal ist er mir und Jörg gefolgt und hat uns heimlich beobachtet. Als wir fertig waren, nahm er all seinen Mut zusammen und trat hinter dem Baum vor mit seinem großen, tropfenden Riemen in der Hand und fragte ob er auch mal dürfte. Ich ging zu ihm und sagte – ficken nicht, dafür bist du mir zu jung und ich will keinen Ärger mit deiner Mutti, aber einen runterholen kann ich dir. Dabei griff ich ihm an den Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es dauerte keine fünf Bewegungen und er spritze im hohen Bogen ab, so geil war der Kleine. Dann rannte er sofort davon. Später habe ich ihm noch ein paar Mal im Wasser einen runter geholt – er kam fast immer mit seiner Latte zu mir, wenn wir im Wasser waren.
Einmal folgte er mir auch, als ich zum Pinkeln in die Dünen bin. Da stand er plötzlich vor mir ohne was zu sagen und hielt mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich wichste ihn vor ihm hockend und plötzlich nahm er meine Hände weg und schubste mich nach hinten in den Sand, sofort war er über mir, hockte sich auf meinen Bauch und sagte, wenn schon nicht in deine Möse, aber deine geilen dicken Titten will ich ficken. Er drückte sie zusammen, schob seinen Schwanz von unten dazwischen und begann meine Titten zu ficken. Ich war total überrumpelt, doch als er mir die Nippel massierte, wurde ich unglaublich geil. Leider dauerte das Vergnügen wieder nur kurz, da er keine Erfahrung hatte und einfach unsagbar geil auf seinen ersten Tittenfick reagierte, sodass er schon bald wieder abspritzte. Dann lief er gleich wieder weg. Nach dem Urlaub hörte ich von meinen Schwestern, dass diese ihn ebenfalls ständig gewichst haben und Maria, meine älteste Schwester, hat sich sogar von ihm mehrmals ficken lassen, das alte Luder. Er soll recht geschickt mit seinem Pimmel gewesen sein, aber leider hat er immer zu früh abgespritzt.
Ach ja, es war schon schön… und ihr, wie habt ihr auch kennen gelernt? Dass ihr euch näher kennt, sehe ich ja, aber wie lange geht das schon? Ich habe Frank heute in der Bahn kennen gelernt und dann sind wir auf einen Kaffee zu mir, sagte Karin. Jaja, lachte Anna, Kaffee, das gefährlichste Getränk der Welt. Wir lachten alle drei und Anna fragte plötzlich, habt ihr für mich auch einen starken Kaffee, alleine mache ich mir das nicht, ist so langweilig. Ich wusste nicht genau wie sie das nun meinte und auch Karin schien zu überlegen, aber ich antwortete schnell, Kaffee gibt es in der Küche, Sahne direkt hier, wenn du magst. Sie grinste: Mutti hatte den Löffel zwar schon im Mund gehabt und wohl auch abgeleckt, aber ich denke der geht noch mal.
Damit griff sie mir zielsicher zwischen die Beine. Hey, dass ist mein Sahnespender, protestierte Karin, aber Anna fuhr ihr über den Mund und meinte, ach Mutti, ich weiß doch genau, wie oft du schon bei mir zu Hause Kaffee hattest, wenn ich nicht da war. Sie grinste und meinte, genug in Metaphern gesprochen, Frank, pack deinen Riemen aus, der sieht einfach verlockend aus, da in der Hose. Ich will geilen Sex. Karin sagte: ich habe dich gewarnt, Frank, meine Brut ist einfach unersättlich. Anna lachte, na, von dir haben wir das ja ganz bestimmt nicht. Zieh deine Leggins lieber wieder aus, du saust die sonst noch ganz ein mit dem Schleim der aus dir raus läuft – ich will gar nicht wissen ob vorne oder hinten… Sie sah wieder zu mir und betrachtete ausgiebig meinen wieder langsam hart werdenden Riemen, während Karin sich auch auszog.
Na, der sieht aber lecker aus, Mutti, ich kann verstehen, dass du dich diesem jungen Mann hingegeben hast. Sie rutschte mit dem Gesicht zu mir und küsste meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz zu blasen begann. Schmeckt nach euch beiden, lachte sie, aber geil. Mein Schwanz wuchs in ihrem Mund immer weiter, die Nille blähte sich unter ihrem Saugen immer weiter auf. Wie groß wird der denn noch? Muss ich Angst kriegen? Karin lachte, du kannst doch sonnt nicht genug bekommen. Komm, ich helfe dir. Sie legte sich so hin, dass sie meine Eier lutschen konnte, während Anna weiter blies.
Ich begann Annas Titten durch den Stoff hindurch zu massieren. Ihre großen, dicken Zitzen waren hart und standen geil vor. Ich hatte auf dem Bild gesehen, das sie im Gegensatz zu Ihrer Mutter noch zusätzlich zu den langen Zitzen große Vorhöfe hat. Diese schienen auch angeschwollen zu sein und sich wie Mini-Titten auf den Eutern zu erheben. Anna schnurrte bei der Behandlung und ich öffnete ihre Bluse und schob die riesigen BH-Schalen von ihren Titten – Wahnsinn, die waren noch größer als Karins! Und der Anblick der aufgeblähten dunkelbraunen Vorhöfe gekrönt von den dicken dunkelrosa Zitzen, ein Traum! Manches jungen Mädchen wären froh, wenn ihre Titten so groß wären wie das alleine… jetzt wusste ich auch, warum der klein Junge einen Tittenfick mit ihr haben wollte!
Mein Schwanz wurde bei ihrem Anblick und durch die geile Behandlung der beiden Mundfotzen unglaublich hart. Zieh dich auch aus, sagte ich zu Anna und ruck zuck flogen die Klamotten zur Seite. Sie sah aus wie die Frau meiner feuchten Träume – nahtlos braungebrannt, die geilen Euter, dabei recht schlank, aber ein breites Becken, das ihren großen festen Arsch auf den wohl geformten, langen Beinen trug. Dazu die langen, fleischigen, rasierten, dunkelbraunen Schamlippen, die fast schon obszön zwischen ihren Beinen hingen und oben bereits von ihrem rosafarbenen, dick angeschwollenen Minipenis-Kitzler geteilt wurden und feucht glänzten.
Als Sie sich bückte, um die Kleidung beiseite zu legen, konnte ich kurz zwischen Ihren vollen Backen ihr ebenfalls blitzblank rasiertes Arschloch sehen, das von einer herrlich faltigen dunkelbraunen Rosette eingerahmt war, darunter hingen die Schamlappen und durch die auseinander gestellten Beine sah ich ihre Euter baumeln. Eine Sünde von Frau, bei der jeder Mann einen Ständer allein vom Betrachten bekommen musste – ich musste sie haben. Mir wurde beinah schwindelig, so schnell schoss mein Blut in den Schwanz um ihn noch weiter aufzupumpen. Die Adern zeichneten sich dick am Schaft ab und wären ideal zum Blutdruckmessen durch Handauflegen geeignet gewesen, so pochten sie im schnellen Rhythmus meines Herzens. Die dunkelrot angelaufene, dick aufgeblähte Nille produzierte Vorsamen ohne Ende, den sich Karin immer wieder mit der Zunge angelte und geil auf ihren Lippen verteilte.
Na, dein Riemen freut sich ja schon auf meine Kleine, meinte Sie, während sie an meiner Nille lutschte, ich bin ja fast ein wenig eifersüchtig. Na, du scheinst ja schon eine ordentliche Portion von ihm bekommen zu haben, aus deiner Rosette läuft ja immer noch sein Saft heraus, nahm Anne Karin hoch. Wo du auch schon wieder hin schaust, aber dir läuft ja selber der Saft an den Beinen runter, ohne dass du überhaupt gefickt wurdest. Sie faste ihr mit einer Hand an die Möse ihrer Tochter – du läufst ja regelrecht aus mein Kind, so geil bist du auf Franks Prachtschwanz. Und deine Zitzen habe ich so groß und hart auch noch nicht gesehen. Na, dann will ich euch mal machen lassen.
Anna stellte sich im Vierbeinerstand breitbeinig auf das Bett, wobei ihre Euter geil herunterhingen und sagte, komm her Frank und schieb mir deinen geilen Riemen bis zum Anschlag in meine geile, nasse Fotze und fick mich wie eine läufige Hündin! Mein Schwanz wäre, wenn er gekonnt hätte, bei dem Anblick noch weiter gewachsen, so geil sah sie aus – der große feste Arsch, der gespreizt vor mit lag und seine Geheimnisse komplett frei gab, das geile nasse Leuchten ihrer dicken langen Schamlippen, aus denen ihr fetter, roter Kitzler wie ein Minischwanz herausschaute, gekrönt von der wunderschönen braun umrahmten Rosette und alles säuberlich rasiert – Wahnsinn!!
Ich kniete mich hinter sie und ohne großes Ansetzen, drückte ich ihr meinen Riemen mit Macht in ihr geiles Fickfleisch. Anne stöhnte laut auf und ich fuhr in einem Stück bis zur Wurzel in ihre Fotze. Mein Gott ist das geil, so ausgefüllt war ich noch nie, fick mich mit deinem Riesenschwanz, Frank, mach mich fertig. Ich begann sie kräftig mit langen, tiefen Stößen zu vögeln, meine Eier klatschten jedes Mal gegen ihren Megakitzler. Ihre Fotze lief förmlich aus, so geil war sie.
Als ich ihr zusätzlich einen Finger in die Rosette schob, bekam sie ihren ersten Orgasmus und zappelte wie wild vor mir herum, wobei Karin ihre Titten heftig knetete. Während sie kam, spuckte ich auf ihre Rosette und rieb diese ein. Noch während sie ihren Orgasmus genoss, zog ich meinen Riemen ganz heraus und setzte ihn direkt an ihrer Arschvotze an, um auch hier gleich mit dem ersten tiefen Stoß ganz einzufahren. Ihre Rosette war gedehnter als die ihrer Mutter, sodass ich gleich ihren dick geschwollenen, braunen Schließmuskel überwinden konnte. Beim Herausziehen stülpte sich das rosafarbene Innenfleisch geil nach außen um dann wieder hinein zufahren. Ein geiler Anblick, der mir fast den Saft hochsteigen ließ. Ich verlangsamte mein Tempo, um meinen nahenden Orgasmus abzuwenden. Sie stöhnte ohne Unterbrechung weiter. Ich fuhr mit einer Hand unter ihren Bauch und wollte ihren Kitzler bearbeiten, als ich merkte, dass ihre Mutter sie hier schon mit den Fingern verwöhnte.
Sie grinste mich an und meinte, fick du sie ordentlich durch mit deinem Prachtschwanz, ich kümmere mich um die Peripherie. Ich grinste zurück und legte meine Hände wieder seitlich an ihren geilen Arsch um sie erneut mit Tempo und Schwung tief auf meinen Schwanz zu ziehen. Anna stöhnte sich weiter durch eine nicht enden wollende Reihe von Orgasmen bis sie unter mir zusammenbrach und meinte, ich kann nicht mehr, das hatte ich noch nie, so geil gefickt und gefingert, das ich mich nicht mehr halten kann. Was macht ihr nur mit mir? Sie drehte sich auf den Rücken.
Komm, Frank, fick mir jetzt meine Titten. Sie drückte sie mit beiden Armen und Händen zusammen, so dass ihre dick geschwollenen Nippel nach oben ragten. Ich kam über sie und schob ihr meinen Riemen zwischen die prächtigen Euter. Da sie reichlich geschwitzt hatte, rutsche er gut geschmiert dazwischen. Zudem glänzte mein Schwanz noch von ihren Sekreten. Anna zog sich ihre dicken Nippel mit beiden Händen kräftig in die Länge und schleuderte ihre Möpse um meinen fickenden Schwanz. Plötzlich spürte ich wie Karin mir von hinten einen Finger in die Rosette bohrte und meinen Arsch zu ficken begann. Das war zu viel für mich. Ich stieß noch zweimal zu und spritzte dann laut stöhnend zwischen Annas Titten ab. Sie verrieb sich meinen Saft auf ihren Eutern und leckte sich die Finger zwischendurch mehrfach ab. Lecker schmeckst du, grinste Anna mich an, Davon nehme ich gerne mehr. Hey, rief Karin, Frank ist meine Eroberung!….

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Geil gejoggt – Teil4

Langsam begann ich schon fast den Deal mit meinem Eltern zu verfluchen, bei dem ich zugesagt hatte, dass ich für die Arbeit auf der Baustelle den Zuschuss zu meiner Karre nicht zurückzahlen musste. Immerhin hatte sich neben der schweiss-treibenden Arbeit in den letzten Tagen eine gewisse Spannung aufgebaut. Abends lag ich nicht selten auf meiner Matratze unterm Dach und wichste meine Latte bei dem Gedanken an das Geschehene: wie ich die beiden auf der Parkbank erwischt hatte, die geilen Pornos auf MCs Handy, der Abend an dem er mir einen geblasen hatte oder die irre Situation im Schuppen, als ich ihn beobachtete und merkte, dass der Typ noch versauter war als ich gedacht hatte. Immer wieder sah ich ihn in Gedanken, wie er geübt seinen Dildo ritt. Dabei hatte ich einen enorm harten Ständer und abzuspritzen wäre mir nicht schwer gefallen. Aber die letzten zwei Tage hatte ich immer kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Anstatt zu wichsen wollte ich lieber richtig loslegen…nur gab es keine Möglichkeit. Es war zum Kotzen.

Ich war total überrascht, als ich unten am Haus ein Klopfen hörte. Wer war das nur? Schnell sprang ich auf, streifte ein T-Shirt drüber und zog eine Shorts über meine Latte. Langsam öffnete ich die provisorische Haustür einen Spalt und war dann von MCs verschmitztem Grinsen überrascht. Ich hatte auf eine SMS etc. gehofft. Das er so spontan auftauchte, hatte ich überhaupt nicht erwartet. In der Hand hielt er ein paar Flaschen Bier hoch. Wir begrüßten uns und ich lies ihn in den staubigen Flur. Er sagte mir, dass er meinen Notizzettel verloren hatte und daher einfach mal so vorbeigekommen wäre. Ich war froh über die Erklärung und wir tauschten gleich mal Handynummern aus. Als MC neben mir stand sah ich wie sein Blick mehrmals auf die Beule in meiner Shorts fiel. Mein Schwanz war noch halbsteif und ohne Unterhosen unter dem Nylonstoff ziemlich klar zu erkennen. Wir machten beide so, als sei nichts und er kam gleich mit, als ich ihm sagte, dass unterm Dach der einzige einigermaßen staubfreie Ort auf der Baustelle sei. Unter dem noch nicht isolierten Dach war es allerdings ziemlich warm und ich zog gleich mein T-shirt wieder aus, als wir und zu prosteten. Die Stimmung war gut und nach ein paar Minuten zog MC auch sein Shirt aus. Ich konnte sein Deo und noch ein bisschen vom Duschgel riechen und musste gleich wieder an ihn unter der Dusche denken.

Wir tranken ein paar Bier und es war recht entspannt. Allerdings wusste ich nicht wie ich ihn fragen sollte, ob er mir noch mal einen blasen würde.
Irgendwann scherzte MC: ‚Bist wohl frisch rasiert, oder?’
Ich fuhr mit der Hand über die Stoppeln an meinem Kinn und wunderte mich wie er auf die Idee kam. MC grinste nur und machte eine nickende Bewegung nach unten. Ich schaute an mir runter und sah, dass am linken Hosenbein meiner Shorts ein Teil meiner Eier zu sehen war. So breitbeinig wie ich auf dem Hocker vor ihm saß hatte er einen guten Einblick. Normal hätte ich natürlich sofort die Beine zusammengekniffen oder die Hose zurechtgerückt. Aber nicht in der Situation: ich zog mit der rechten Hand das Hosenbein meiner Shorts noch mehr bei Seite und beide Eier hingen raus.
‚Ja stimmt. Unten rum bin ich immer rasiert. Ich mag das glatte Gefühl’ sage ich ungeniert und fragte ‚Rasierst Du nicht?’
‚Doch schon, eigentlich immer’ antwortete MC etwas zögerlich, sein Blick streifte dabei immer wieder über meine Eier. Ich setzte mich noch etwas breitbeiniger hin…mir war jetzt alles egal.

Die Spannung wurde ziemlich unerträglich. Was sollte ich nur sagen?
Ohne weiter nachzudenken stellte ich mein letztes Bier zu Seite, stand auf und zog die Shorts runter. Mein halbsteifer Schwanz stand schon leicht nach vorne und pulsierte sichtbar. Ich hielt ihn nach oben und sagte: ‚Hier unten ist alles komplett glatt, so mag ich das’, dabei fuhr ich über meine Eier und lies den Schwanz wieder los, der jetzt schon fast stand. MC saß auf einem Sack Isoliermaterial und schaute zu mir hoch. Ohne was zu sagen stand er auf und zog auch seine Hose und Unterhose aus und ich konnte seinen komplett steifen Schwanz sehen, als er dabei einen Schritt auf mich zu tat. Ich roch jetzt noch mehr Duschgel, so nah stand er vor mir. Unsere harten Schwänze berührten sich und ich fand das Gefühl irre geil. Das war wohl auch in meinem Blick zu sehen, als ich ihn anschaute. Während unsere Arme uns umfassten und die Körper zusammenpressten, fanden sich unsere Lippen und wir knutschten drauf los. Mir war jetzt alles egal, ich wusste nur dass ich Sex wollte und zwar mit ihm. Und als meine Hände MCs Rücken hinunterglitten und ich MCs feste Arschbacken zu greifen bekam wusste ich, was für eine Art von Sex ich wollte: ich wollte einen geilen Arschfick und MC konnte was vertragen, dass hatte ich selbst gesehen.

Wir machten es uns auf meiner Matratze bequem. MC lag auf dem Rücken und ich seitlich neben ihm. Ich nahm seinen großen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Es war ein irre Gefühl. Mit seinen 20cm war er etwas größer als meiner und das massive Teil lag gut in meiner Hand. Als ich ihn mir etwas genauer anschaute spürte ich plötzlich MCs Hand auf meinem Kopf. Erst sträubte ich mich noch etwas, aber dann wollte ich auch wissen wie das ist: ich hielt seine Latte senkrecht nach oben und zog ein bisschen die Vorhaut zurück bevor ich die Eichel küsste. Langsam schleckte ich mit der Zunge um sie herum bevor ich mich nach unten küsste und die Eier liebkoste. MC stöhnte und ich wusste, dass er es genoss. Wieder nach oben geschleckt hielt ich einen Moment inne, bevor ich dann den Mund öffnete und ihn tief hineingleiten lies. Ich hatte genügend Pornos gesehen und wusste von mir selbst worauf es ankam: mit viel Spucke lutschte ich seine Latte, erst langsam dann heftiger. Die Lippen dabei fest geschlossen aber vorsichtig mit den Zähnen. Ich musste daran denken, wie schlecht meine Ex-Freundin mir immer einen geblasen hatte und bei dem Spaß, den mir das neue Spiel machte, konnte ich sie noch weniger verstehen. MC gehörte zu den Jungs die stöhnten, wenn es ihnen gefiel und das machte mich wiederum an. Immer wenn es mir gelang ihn besonders tief in meinen Mund gleiten zu lassen, hörte ich ihn brummen. Manchmal flüsterte er auch Sachen wie ‚Jo Mann, nimmt ihn tief rein!’ was mich noch mehr anmachte.
Mein eigener Schwanz war sehr hart und begann zu tropfen vor Lust. Während ich mit der Hand seinen nassen Riemen weiterwichste, schlecke ich mich wieder zu seinen Eiern und versuchte vorsichtig beide in den Mund zu nehmen. Ich machte einfach die Sachen, die mich selbst anmachten und es war sehr geil zu merken, dass diese Ideen bei MC ebenso gut ankamen.

Ich sah nach vorne und konnte sehen wie er mir breit lächelnd zusah, wie ich seine Eier im Mund hatte und sie nass machte. Mittlerweile kniete ich vor ihm und bog seine leicht gespreitzten Beine noch ein Stück höher und schaute mir an wie alles nass glänzte. MC hatte sich in der Tat perfekt rasiert. Was mir auffiel war aber, dass er sich auch noch weiter runter zwischen den Arschbacken rasiert hatte. Soweit ging ich bei mir nicht, aber der Anblick war geil. Meine Hände in seinen Kniekehlen drückte ich noch ein bisschen nach vorne, um seinen Arsch besser sehen zu können. Der Anblick seines kleinen rasierten Arschlochs war so scharf. Ich sah wie etwas von meiner Spucke von den Eiern zwischen den Arschbacken herunterlief und ohne nachzudenken beugte ich mich vor und schleckte es ab. MC stöhnte sofort auf. Ich zögerte einen Moment, hatte aber verstanden was er wollte. ‚Was soll’s’ sagte ich mir und beugte mich wieder vor, um anzufangen seine Rosette abzuschlecken. Das hatte ich noch nicht mal bei meiner Ex gemacht, aber MCs lautes Stöhnen machte klar, das es für ihn genauso geil war wie für mich. Mein Gesicht presste sich an seinen Hintern und ich schaute beim Lecken nach vorne und sah ihn zuschauen. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und nickte mir aufmunternd zu, während er immer wieder ungeniert laut aufstöhnte.

Ich hatte genug und musste jetzt ficken. So ein ausführliches Vorspiel hatte meine Ex selten bekommen. Ich lies von ihm ab, aber noch ehe ich etwas machen konnte, krabbelte MC auf allen Vieren zu Rand der Matratze und griff nach seiner Hose am Boden. Aus der Hosentasche holte er eine kleine Flasche Gleitgel und gab sie mir grinsend in die Hand. Dann kniete er sich breitbeinig doggy-mässig hin und legte den Kopf auf die Matratze, den Hintern hochgestreckt. In meinem Kopf ging nicht mehr viel vor, dass denken übernahm mein Schwanz. Ich lies einiges an Gleitgel auf sein Arschloch tropfen und verteilte es mit dem Zeigefinger. Mit leichtem Druck drang die Fingerspitze ein und im Nu war der ganze Finger drin. Fest umschloss sein Schließmuskel meinen Finger. Aber MC konnte es, schnell wurde er locker und ich schob zwei Finger mit Gleitgel rein. Ich spürte wie ihn das Gefühl anmachte und er stöhnte wenn ich in seinem Arsch massierte. Mit der zweiten Hand griff ich durch seine Beine und massierte gleichzeitig seine harte Latte. Ich zog die Finger raus und rieb viel Gleitgel über meinen Ständer, dabei blieb mein Blick unentwegt auf seinem geilen Loch. MC kniff nur einmal den Arsch zusammen, danach öffnete er wieder…der Anblick machte mich tierisch an. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte meine Eichel an. Obwohl ich immer Lust darauf hatte, hatte ich bisher nie die Chance bekommen einen Arsch zu ficken. Dass es dann ein Typ sein würde, der den Arsch für mich hinhält, hätte ich auch nie gedacht.

Die Eichel drang mit etwas Nachdruck ein und ich hörte MC überrascht juchzen. Ich nahm die beiden Arschbacken und hielt sie leicht auseinander während ich in der doggy Position von oben zuschaute, wie mein Schaft Stück für Stück reinglitt. Es war ungewohnt eng und fest um meinen Schwanz und ich liebte das geile neue Gefühl. Es dauerte ewig, aber endlich spürte ich meine Eier an die von MC pressen und ich sah dass ich komplett drin war.
‚Oh geil MC, ich hab ihn komplett in deinem Arsch – perfekt!’ rief ich aus. Ich schaute nach vorne und er schaute zurück und grinste mich an ‚Ist ein Hammer-Gefühl, du füllst mich komplett aus’ stöhnte er heiser.
MC überraschte mich mit dieser Aussage mal wieder. Aber es machte mich umso mehr an zu merken, dass es auch geil für ihn war. Jetzt begann ich langsam zurückzuziehen und wieder vor zu stoßen. Erst ging es recht schwer aber mit der Zeit immer leichter. Schnell wurde mir klar, dass MC jetzt seinen Arsch richtig aufmachte und ich nicht vorsichtig sein musste.
Erst waren die Geräusche nur manchmal zu hören, aber das Klatschen meiner Eier machte mich an und ich knalle MC jetzt so fest, dass es bei jedem Stoß zu hören war. Mehrmals zog ich meinen Schwanz komplett raus, erst aus Verstehen, dann aber bewusst. Ich schaute zu und wurde richtig stolz, wie ich ihn ohne Hände zu benutzen wieder reinschieben und komplett versenken konnte. Wie sich MC mir hingab war einfach zu geil. Er lies seinen Arsch weit offen und mich komplett gewähren.
Ich musst daran denken, dass MC extra das Gleitgel mitgebracht hatte. Der Typ hatte darauf gehofft, dass ich ihn in den Arsch ficke und diese versaute Art von ihm machte mich total an.

Eigentlich wollte ich nur noch abspritzen, aber ein Stellungswechsel sollte schon sein. Ich zog raus und drehte ihn auf den Rücken, er winkelte die Beine an und ich glitt wieder rein. Auf ihm liegend spürte ich seinen Ständer. Ich richtete mich etwas auf und schaute ihm in die Augen, während ich weiter fickte.
‚Und genießt du es in den Arsch gefickt zu werden?’ fragte ich ihn ohne meinen Blick abzuwenden.
‚Ja Mann. Ist so geil dich komplett in mir zu spüren – ich brauch das’ antwortete MC.

Mehr hätte er mir gar nicht sagen müssen. Ich bemühte mich meinen Schwanz über seine Prostata zu schieben, Stoss um Stoss. Als MC an seinen Schwanz greifen wollte, hielt ich ihn davon ab und packte seine beiden Hände und drückte sie hinter seinem Kopf auf die Matratze während ich weiter rhythmisch zustiess. An seinem schweren Stöhnen merkte ich das ich richtig lag und nur wenige Stösse später spritze MC in hohem Bogen ab ohne seinen Schwanz anzufassen. Weil er nach unten schaute spritzte ihm die Sahne bis auf die Backe und aufs Kinn. Dabei spürte ich wie sich sein Arsch rhythmisch um meinen Schwanz verkrampfte. Das alles machte mich so an, dass ich nur noch stöhnen konnte: ‚Jetzt komm ich gleich in deinen Arsch’.
MC schaute mich an und sagte nur ‚Joa, komm tief rein, spritz ab’, dabei verrieb er sein Sperma auf seiner Brust.
Ich machte mich bereit und MC legte die Hände an meinen Arsch und zog mich noch fester zu sich. Ich war kurz davor als ich plötzlich spürte wie er einen seiner Finger in meinen Arsch schob: ‚Lass das, was machst du?’ stöhnte ich verwirrt. MC sagte nur ‚Mach auf, jetzt kommt der Zweite’.
Ich war so baff und wusste er würde nicht nachgeben, also öffnete ich und spürte wie zwei Finger in meinen Arsch schoben und innen massierten während ich weiterfickte. Mit der anderen Hand drücke er mir den Kopf zu sich herunter und wir knutschten während ich Schwall um Schwall in seinen Arsch abspritzte und mein Anus um seine Finger krampfte.
Ich schmeckte sein Sperma an seinem Kinn und wir schauten uns erleichtert an. Beide waren wir komplett nass geschwitzt, der Schweiss lief meinen Rücken herunter.

MC grinste mich an und fragte: ‚Hast du schon mal so geil gefickt?’
Ich grinste zurück, und sah Bissspuren in meinem Kopfkissen neben seinem Kopf – da hatte er wohl hineingebissen als ich ihn von hinten geknallt hatte. Ich schaute zu ihm zurück und sagte:
‚Ne Buddy, definitiv nicht, dass wird sich ab jetzt ändern’ und gab ihm einen dicken Kuss.