Irgendwann verkündete Bob eine kurze Pause, die vor allem von den Arschfickern Amir und Robbie genutzt wurde, um ihre Schwänze für eine neue Runde Oral und Vaginal sauber zu polieren. Während Bob sich kurz mit den Kameraleuten besprach, wobei er sich völlig ungeniert den Ständer rieb, blieben wir anderen drei Schwanzträger nicht der Langeweile überlassen, und Ausruhen schien für uns auch nicht in Frage zu kommen. Während Kaliopé an Heiners Erektion lutschte, wechselten sich Inez und Tamara bei mir und Chris ab. Dabei hielten sie einen kleinen improvisierten Deppthroat-Wettbewerb ab, den Inez gewann, da sie beide Schwänze bis zum Anschlag in ihren Rachen aufnehmen konnte, während Tamara bei mir vielleicht zwei oder drei Zentimeter vor dem Ziel röchelnd aufgeben musste. “Boah. Ne danke, der ist zu dick für mich!”
Becky, die als Schiedsrichterin fungiert hatte, tätschelte mir den Hintern. “Tja, da hat jemand früher immer brav seinen Spinat aufgegessen.”
Dann begann die Fickerei von neuem. Heiner blieb bei Kaliopé und nahm sie in der Missionarsstellung. Er schien der Brünetten nach Bob eindeutig der zweitliebste zu sein, und schon bald zog er sie kräftig durch, während sie ihre Beine hinter seinem pumpenden Becken verhakte und sich selbst die Brüste knetete. Auch Tamara, die besonders laut und dunkel-wohlig stöhnte, bekam nun einen Sandwichfick. Sie saß mit dem Arsch auf Bobs dicker, krummer Fickwurzel, während Chris von vorne in ihre Fotze stieß. Amir fickte Becky Doggystyle, die dabei erst mit Chris und dann mit ihrer Freundin Tamara knutschte, ein Anblick, der meine bereits reichlich heißgefickte Latte freudig zucken ließ.
Diese steckte unterdessen wieder in Inez heißem Liebestunnel. Die unersättliche Südamerikanerin ritt auf mir und leckte dabei an Robbies aus meiner Maulwurf-Perspektive schier endlos erscheinendem Schwanz und seinen Eiern herum. Etwas später kniete Robbie sich dann neben Kaliopé und ließ auch sie noch einmal an seiner Rute nuckeln, bevor er zu uns zurückkehrte, hinter Inez trat, ihre Arschbacken auseinander zog und seine Eichel an ihrem Anus ansetzte. Das war natürlich kein Problem für die brasilianische DP-Spezialistin, die zusätzlich zu meinem stattlichen Prügel in ihrer Fotze auch noch einen Prachtstab im Arsch vertrug. “So ficken ist bestes Ficken! Tut alles gut was Guttun kann!”, jubelte sie, und dann küsste sie mich, wobei sie mir fast die Zunge abbiss.