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Lebe deinen Pornotraum – Teil 4: Eine nette kleine

Auch die anderen Stecher spritzen jetzt ab, einer nach dem anderen. Robbie zog seinen langen Pimmel aus Inez´ Fotze heraus, kniete sich über Tamara, die immer noch mit meinem über ihre Möpse verteilten Sacksud spielte, und schoss ihr seine Ladung direkt in den Mund. Amir stellte sich vor Inez auf und ließ sich von ihr einen besonders fetten und dickflüssigen Abgang aus dem Rohr auf ihre Titten wichsen. Doch bevor sie richtig damit beginnen konnte sich den gehaltvollen weißen Hodenschleim über ihre karamellfarbenen Prachtbrüste zu verreiben wurde sie von Chris vornübergebeugt, der noch einmal grob in ihren Arsch eindrang. Nach vielleicht einem Dutzend Stößen spritzte er seinen striemigen heißen Erguss mit heiserem Grunzen über ihre prallen braunen Pobacken und weit ihren Rücken hinauf.
Damit blieb nur noch Heiner übrig, der immer noch von unten in Becky hineinstach. Auch er kam schließlich, zog seinen Schwanz aus dem lustvoll stöhnenden Mädchen heraus und schoss mehrere lange, weißglänzende Strahlen hinauf über ihren bebenden Bauch und über ihre Muschi.
Seufzend sank die Rothaarige über ihrem Ficker zusammen. Er massierte ihre Brüste, während Becky sein Sperma auf ihrer Haut verrieb. Tamara kam auf allen vieren heran und strich mit den Fingerspitzen über den saftverklebten, feuchtglitzernden roten Busch ihrer Freundin. “Mmh, sieht das toll aus!”, schnurrte sie, dann versenkte sie ihren Kopf zwischen Beckys Schenkeln und begann die vermischten Liebessäfte aus ihrem feinen, weichen Pelz und von Heiners immer noch zuckenden Schwanz zu lecken.
Dieses Bild war unglaublich erotisch, und ich spürte, dass mir der Saft schon wieder bis zum Anschlag in der Leitung stand. “Ich will noch mal kommen!”, ächzte ich, und hobelte mir mit aller Macht an meiner pochenden Latte herum. Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und Anstrengung, als ich auf Becky zutrat, die gerade von Heiner herab geglitten war und jetzt schwer atmend neben ihm auf der Decke lag. Als einziges von den vier Mädchen an diesem Tag hatte sie noch überhaupt nichts von meinem Saft abbekommen, und das wollte ich unbedingt ändern.
Ich kniete mich über die rothaarige Schöne und begegnete dem Blick ihrer blauen Augen, die erwartungsvoll zu mir aufblickten, voll wilder Geilheit. “Ihr jungen Kerle habt aber auch einfach keine Selbstbeherrschung!”, grinste sie, doch leckte sie sich dabei hungrig die Lippen.
“Dafür juckt´s ihnen ständig in den Eiern!”
Diesem weisen Satz Heiners konnte ich nichts mehr hinzufügen. Mein angestrengt arbeitenden Hoden schienen stumm zu schreien, und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. “Warte, ich… ja, oh ja, hier kommt´s!”, schrie ich, und damit blubberte auch schon ein erneuter Samenschwall aus mir heraus, nicht so druckvoll wie die vorangegangenen, aber immer noch von ausreichender Menge um ihre lächelnden Lippen gut zuzudecken und ihr ein paar dicke Stränge von Wangen und Kinn tropfen zu lassen. Becky kicherte in sich hinein, während ich mir den letzten Tropfen aus der zuckenden Nudel wrang und mein Möglichstes tat nicht auf sie zu fallen, dann tauchte ihre kleine rosa Zunge aus dem zähen weißen Schleim auf, um damit zu spielen. Ich meinerseits brach ächzend neben ihr zusammen. Für einen Moment war ich zu jeder weiteren Bewegung unfähig.
“Die ersten werden die letzten sein.”, kommentierte Heiner meinen erneuten Abgang, während er Beckys Kopf einer der Kameras zudrehte.
“Alex ist sehr guter Spritzer!”, kam es lobend von Inez.
“Alter, hast du drei Eier oder was?” Amirs Stimme drückte tiefempfundenen Respekt aus, und das obwohl der junge arabische Zuchtbulle, wie ich gesehen hatte, ebenfalls zu sehr beeindruckenden Cumshots in der Lage war.
“Mein Gott, der Junge erinnert mich an mich selbst in seinem Alter!” Bobs Lob war wahrscheinlich das schönste von allen.

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