Ich hatte in letzter Zeit ja bereits einige sehr geile Erlebnisse gehabt, aber diese Orgie, wo einfach eine Gruppe geiler Menschen zusammen kam um Spaß zu haben und dabei gefilmt zu werden, übertraf alles. Doch selbst die schönste Fickerei konnte nicht ewig dauern, und unser Regisseur und Oberficker erinnerte uns daran. “Okay, Leute, letzter Stellungswechsel! Noch zehn Minuten, dann kommt das große Finale! Auf geht´s!”
Nachdem Bob dies verkündete hatte, drängte es anscheinend jeden Schwanz in sein Lieblingsloch, und auch die Frauen, die bereits zuvor schon ein hohes Niveau der Geilheit gehalten hatten, waren plötzlich noch eine Nummer engagierter bei der Sache.
Endlich kam ich dazu Tamara zu ficken. Und zwar zuerst in ihre herrlich heiße, feuchte, saugende Fotze, wobei ihr mir ihre beiden Beine über der Schulter lagen, und dann auch noch in den nicht weniger heißen Arsch, während sie hungrig an Schwanz und Eiern des neben ihr knienden Chris leckte. Becky ritt dicht neben uns mit wehenden Haaren auf Heiner, und Inez bekam natürlich schon wieder DP, diesmal von Amir und Robbie.
“Manche Frauen kriegen einfach nicht genug!”, kommentierte der “weiße Jamaikaner”, und Amir, der mal wieder bis zum Anschlag im Knackpo der gierigen Latina steckte, gab ihm recht. “DP-Bitches sind die besten Bitches!”
Bob war unterdessen zurück bei Kaliopé, und diesmal knallte er sie richtig hart im Doggystyle. *Er* durfte sie anscheinend an den Haaren ziehen, griff ihr sogar mit einer großen Hand grob unters Kinn, um ihren Kopf zu sich zu drehen und mit der Zunge über ihre Wange und ihre Lippen zu streichen. Dann brachte sie sein dicker Hammer schließlich zum Orgasmus, und das brünette Mädchen stieß einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht mehr enden wollte, schließlich aber in ein bettelndes Wimmern überging, während sie der Meister immer weiter durchstieß.
Und dann kam auch Becky, und das war nun wirklich der erstaunlichste und erotischste Anblick, den mir dieser geile Tag bislang geboten hatte. Das blasse Mädchen lief an Gesicht und Hals, ja bis herab zu ihren eifrig hüpfenden Brüsten, rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes “Ja!”, und plötzlich wildes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass sie wie von einer Wolke wild fliegender Locken umgeben war, und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Heiners erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich brach die Rothaarige, immer noch lachend und am ganzen Körper zitternd, über ihm zusammen. Rund um sie herum wurden beifällige Bemerkungen laut.
“Also dass nenn ich mal einen schönen Abgang!”, kommentierte Heiner selbst.
Der doppelt gefickten Inez stand staunend der Mund offen. “Mmhm, Becky, bin so neidisch wie schön du Orgasmus hast!”
Amir gab Heiner das Daumen-nach-oben-Zeichen. “Alter, hast du das Bunny krass abgefickt!”
Ich sagte erst mal gar nichts, denn das Bild der zum Höhepunkt gebrachten Becky machte auch mich fertig. Ich hatte, auch wenn es unglaublich klingt, bislang während der ganzen Szene noch nicht einmal entfernt ans Abspritzen gedacht. Ich wollte mit meinem unermüdlichen Lustknüppel immer nur mehr und noch mehr geile Löcher abfüllen, so abgebrüht war ich mittlerweile als Ficker (okay, ich war an diesem Tag auch bereits zweimal gekommen), doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zumal durch Bobs vorangegangene Ansage der Druck verschwunden war, sich um jeden Preis zurückhalten zu müssen.
“Ich komme!”, stöhnte ich also und zog meinen zuckenden Penis aus Tamaras engem Arsch heraus.
Heiner, der sich wahrscheinlich an meine übersprudelnde Vorstellung bei Jaqueline erinnerte, warnte die anderen vor. “Achtung Leute, in Deckung, der Neue sahnt ab!”
Ich wollte natürlich auf Tamara kommen, doch Bobs geübtes Pornografen-Auge erkannte die Möglichkeit alles noch schärfer zu machen. Er griff Kaliopé , die anscheinend gerade ein zweites mal gekommen war und von meiner Ankündigung nichts mitbekommen hatte, in die Haare, zog sie zu uns hinüber und drückte sie hinab in Tamaras wogenden Busen. “Leck ihr die Titten, du kleines Ferkel!”, sagte er zu der völlig selbstvergessenen jungen Frau. Dann grinste er mich an, was nur eines bedeuten konnte, während er gleichzeitig einen Kameramann herwinkte.
Sollte ich angesichts dieser Hinterlist irgendwelche Bedenken gehabt haben, wurden sie durch meine schiere Geilheit zum Schweigen gebracht. Ächzend rieb ich mir den bereits zum bersten prallen Schwanz, drängte mit dem Körper nach vorne und nur Sekunden später spritze ich ab. Ich pfefferte eine heftige Ladung über Tamaras dicke Möpse, gegen die Seite von Kaliopés Gesicht und in ihre Haare.
Das Mädchen mit der Brille schrie auf, als ihr schlagartig bewusst wurde, was geschah, und versuchte sich mit einem zornigen Fauchen zu entziehen, doch Bob hielt sie fest, und rieb ihr Gesicht über das von mir bereits jetzt ordentlich mit Sperma dekorierte Tittenfleisch der Schwarzhaarigen. So musste sie also meinen ganzen glorreichen Abgang über sich ergehen lassen. Tamara setzte noch einen drauf, in dem sie mit der Hand etwas von meinem Samen von ihrer Haut sammelte und es Kaliopé über Mund und Wange schmierte.
Als ich fertig war, die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen und auf Tamaras Bauch fielen, zog Bob Kaliopé an den Haaren zu sich hinauf. Die junge Frau ihrerseits sah zu mir, wilder Hass im Blick des einen Auges, das ich erkennen konnte, denn ein dicker Sahneblob bedeckte das andere Brillenglas. Einige Haarsträhnen waren ihr mit Sperma quer über das Gesicht geklebt. Ihre Nüstern waren weit geöffnet und sie schien vor Wut zu beben.
Doch bevor die Sache hässlich werden konnte drehte Bob sie zu sich um. “Das hast du brav gemacht, Kaliopé! Dafür kriegt meine kleine Lieblingsnutte auch eine Belohnung.” Und mit diesen Worten streckte er ihr seinen dicken Schwanz entgegen, dessen beruhigende Wirkung ganz erstaunlich war. Gierig ließ sich die Schlampe den großen alten Riemen zwischen die Lippen stecken. Während Bob mit beiden Händen ihren Kopf hielt und sie in den Rachen fickte sah sie mit großen, plötzlich nur noch bewundernden Augen zu ihm auf, ein Anblick, der so geil war, dass ich sofort wieder heftigst an meinem nach wie vor harten Schweif rubbeln musste.
Bald darauf kam Bob. Noch ganz außer Atem von meinem eigenen Orgasmus sah ich zu, wie er ihr den ersten Schwall direkt in den Mund schoss, dann zog er sich zurück und molk ihr den Rest seiner zähen, perlmuttschimmernden Ladung über Zunge und Lippen, wobei ein paar weitere, kleinere Tröpfchen auf ihrer Brille landeten. Diesmal hatte Kaliopé anscheinend überhaupt nichts gegen Männersaft im Gesicht einzuwenden, sondern bedankte sich sogar noch artig. “Vielen dank für das ganze leckere Sperma!”, sagte sie, bevor sie schluckte und anschließend für die Kameras auch noch die Brille sauber leckte.