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Lebe deinen Pornotraum – Teil 6: Spritzverbot

Unten lud ich die Kiste mit den Videos in das klapprige, zehn Jahre alte und durch Ferienjobs und Verwandtenspenden finanzierte Gefährt, dass ich mein Auto nannte. Meine Begleiterin grinste, während sie mein Fortbewegungsmittel musterte. “Nett! Aber wenn du deswegen einen Nebenjob wolltest, dann hast du dir den falschen ausgesucht. Heutzutage muss man viel vögeln für ein neues Auto!”
“Hauptsache es fährt!”, protestierte ich, als ich Kitty die Tür aufhielt.
“Ja, das sagen sie alle… Aber wenn man Frauen wirklich beeindrucken will, dann kommt es bei manchen Dingen schon auf die Größe an!” Der Blick, den sie mir dabei in den Schritt warf, hätte mir fast die Hose platzen lassen.

Zunächst lotste mich meine Mitfahrerin zu einem kleinen Café, wo wir frühstückten. Auf einmal schien sie gar nicht mehr so hektisch wie noch wenige Minuten zuvor. Ich sprach sie darauf an, und ihre Antwort kam mit einem verschwörerischen Zwinkern: “Vielleicht wollte ich ja nur verhindern, dass dieses gierige Titten-Luder doch noch eine Gelegenheit findet dir den Rotz aus der Nudel zu saugen… Glaub mir, ich kenn sie! Tamara kann einen schönen Schwanz wie deinen einfach nicht in Ruhe lassen!”
Dann kam unser Frühstück, und sie nutzte die Gelegenheit, um mir eine neue Porno-Lektion zu erteilen. “Merk´s dir, vor einem anstrengenden Tag am Set wird anständig gefrühstückt! Irgendwo muss die Energie für stundenlanges Ficken ja her kommen, ganz zu schweigen von der Tinte im Füller.”
Kitty war in ihrer Art zu reden völlig schamlos, ich aber hatte noch nie ein solches Thema an einem so öffentlichen Ort besprochen. Doch obwohl mir dabei schon ein bisschen unangenehm unterm Kragen wurde, ließ mich die Aussicht auf meine nächste Szene bereits jetzt nicht nur vor Enthusiasmus fast überlaufen. “Also bei mir steht die Tinte schon wieder bis zum Anschlag!”
Die junge Frau mit dem Porno-Durchblick strich Butter auf die Spitze ihres Croissants und biss ab. “Das wollen wir ja mal sehen, Großer! Die Leute wollen eben fette Cumshots sehen, und, ehrlich gesagt, auch mich törnt das wahnsinnig an. Ich habe bisher nur Gutes von dir und deinen Spritzkünsten gehört und gesehen, aber du hattest gestern einen anstrengenden, kraft- und saftraubenden Tag. Und wie oft hast du heute Nacht bei Becky und Tamara abgesahnt?”
Oh Gott, so wie sie redete, wünschte ich mir nichts sehnlicher als in ihr abzusahnen, gerade jetzt, oder einfach aufzustehen, meinen Schwanz herauszuholen und ihr hier vor allen Leuten eine riesige Ladung in die verluderte kleine Miezenfresse zu wichsen! “Nur einmal!”, brachte ich schließlich hervor, nur mit Mühe verhindernd, dass meine Stimme wie ein angestrengtes Keuchen klang.
“Brav!” Sie tätschelte mir die Hand, was ebenso wie der folgende Vortrag nicht dabei half meine Gedanken in geordnetere Bahnen zu lenken.
“Ich finde dich Klasse, Alex, und auch ein paar andere Leute sind auf dich aufmerksam geworden. Bob setzt große Hoffnungen in dich, ein paar andere Regisseure haben angefragt, selbst Uwe, der selten was gutes über seine Darsteller sagt, meint, dass du großes Potential hast. Dazu kommt, dass alle Mädels, mit denen du bisher gedreht hast, ziemlich angetan von dir waren, und auch das zählt einiges! Du hast hier echt Chancen, und da will ich eben nicht, dass du irgendwann abschlaffst oder nur noch heiße Luft abschießt. Gerade am Anfang kannst du dir keine Pleite leisten. Du hast dir hier einen extrem geilen, aber auch sehr harten Job ausgesucht, und da musst du als Kerl einfach lernen, verantwortlich mit deinem Schwanz und deinem Sperma umzugehen! Ich weiß, in deinem Alter hat man das Gefühl, als könnte man sich jeden Tag zehn Portionen dicke Freudensoße aus den Eiern schütteln, von denen jede ausreicht um einen Suppenteller aufzufüllen, aber das täuscht, selbst bei einem überdurchschnittlich begabten jungen Mann wie dir!”
Sie berührte mich ein weiteres mal leicht am Arm, gerade als ich mir vorstellte ihr Gesicht in den eben erwähnten, spermagefüllten Suppenteller hineinzudrücken. “Ich will, dass du deinen Mann stehst, Alex, und ich will dir dabei helfen, jetzt und in Zukunft. Ich will, dass du jeden Tag eine andere geile Porno-Schlampe fickst, in all ihre Löcher, bis sie dich anbettelt eine große Ladung deiner Ficksahne quer über ihre Visage zu verteilen, und ich will sagen können, dass ich dich entdeckt und aufgebaut habe. Ich weiß, dass du es kannst, und ich weiß, dass du mich nicht enttäuschen willst!”
Dieses in mich gesetzte Vertrauen machte mich mehr als nur ein wenig stolz, und ich kam mir gleich ein paar Zentimeter größer vor, insgesamt und in der Hose. Kitty wusste mich zu nehmen, und mir wurde klar, dass ich sie nicht nur als Frau haben wollte. Nein, ich wollte ihr auch zeigen, dass ich der beste Darsteller war, den sie je gecastet hatte. Und so kam mein nächster Satz im Ton vollster Überzeugung. “Uh, wow… Danke für die Ansprache! Ich verspreche dir, ich werde immer mein bestes geben!”
“Natürlich wirst du das!” Kitty sagte das, als sei es selbstverständlich, und nutzte die Gelegenheit, um im Bewusstsein meiner vollen Aufmerksamkeit den Marmeladenlöffel abzulecken, wobei ihr Blick den meinen fest hielt. “Und je mehr von deinem Besten du vor der Kamera gibt, um so besser! Versuch dich einfach privat ein wenig unter Kontrolle zu halten. Kein überflüssiges Wichsen bis zum Abspritzen vor einem Dreh, und wenn du die Schlampen aus deiner Schule fickst, sei ein Gentleman und komm zu letzt! Nur einmal pro Nacht, nachdem du sie richtig durchgezogen hast, und dann richtig! Du glaubst gar nicht, wie beeindruckt die sein werden!”
“Okay, versprochen!” Nun war es ja keineswegs so, dass ich regelmäßig irgendwelche Schlampen aus meiner Schule fickte, aber ich beschloss mir ihre Worte für die Zukunft zu Herzen zu nehmen, auch wenn´s schwer fiel. “Ihr Frauen habt´s gut!”, seufzte ich dann, “Ihr könnt kommen, so oft ihr wollt!”
Kitty kicherte. “Ja, aber bei uns geht´s nicht ganz so einfach. Da muss man sich schon auskennen!”
Ihr Lachen war ansteckend, und bevor ich mich versah, hatte ich etwas angesprochen, was ich mich noch kurz zuvor nicht zu fragen getraut hätte. “Bei deiner kleinen Freundin von heute Nacht scheinst du dich gut genug ausgekannt zu haben. Wie hieß sie eigentlich?”
“Anna? Hannah? Was weiß ich!” Kitty zuckte die Schultern, als bedeute ihr der Name tatsächlich nichts. “Aber sie war niedlich. Keine Ahnung von gar nichts, aber neugierig wie ein kleines Kätzchen. Sie hat gesagt, sie wäre eigentlich gar keine richtige Lesbe, ungefähr zwei Minuten bevor sie tierisch zu schreien angefangen hat.”
Ich nickte. “Oh ja, das haben wir gehört!”
“Zuerst war es vor Überraschung, und dann…”, sie grinste und ballte direkt unter meiner Nase ihre Hand zur Faust, “weil ich ihr Dinge gezeigt habe, die sie nie vorher für möglich gehalten hat. Und wie dankbar sie danach war!”
Ich musste schlucken, und dann teilten wir ein breites Grinsen miteinander, genährt aus ihren Erinnerungen und meinen Fantasien. Bevor ich mich jedoch ganz verlieren konnte, erinnerte mich Kitty an meine Aufgabe für den heutigen Tag. “Iss auf! Im Studio warten zwei Muschis auf dich, die ich dir vorstellen will!”
Oh ja! Diese Aussichten ließen mich erschaudern. Ich versprach mir, dass diese Frauen mich richtig kennen lernen sollten…

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