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Fetisch

Madelaine

Madelaine

Hansgard war ob dieser Gesamtheit an Forderungen völlig konsterniert. War das zu schaffen?
Selbst für einen gut situierten Bonvivant wie ihn war das eine Herausforderung.
Er beschloss sich einen Innenarchitekten für dieses Vorhaben zu engagieren.
Sofort wies er telefonisch seinen Privatsekretär an ihm jemanden aus dem Süden des Landes
zu beschaffen, der diskret genug ist und ansonsten auch nicht in dieser Gegend beschäftigt ist.
Seine Obsession war mittlerweile so groß, das Geld für ihn im Augenblick keine Rolle spielte.
Er wollte nur alles was Madelaine forderte erfüllen um nicht Gefahr zu laufen das sie ihm einen Korb gäbe, wenn sie nicht alles zu ihrer Zufriedenheit vorfinden wird.

Die Woche verging wie im Fluge. Alles war am Freitag erledigt. Gott segne den Mammon!

Als Hansgard sein Heim inspiziert hatte begann eine unsägliche Spannung in ihm zu wachsen.
Unter der Woche war er doch noch sehr mit seinen Geschäften abgelenkt, nun aber konnte er nur noch an Madelaine denken. Er glaubte fast wahnsinnig zu werden und konnte es nicht fassen das er defakto schon eine Dauerlatte hatte. So wurde es Samstag. Er hatte seinem gesamten Personal für das Wochenende frei gegeben. Lediglich sein Privatsekretär sollte ihm telefonisch und auf Abruf zur Verfügung stehen. Es wurde Abend und Hansgard erwartete die Zofe.

Wie er so wartend durch sein neu gestaltetes Haus wandelt und sich immer noch fragt ob ihm das alles so zusagt läutet es. „Es geht los“, denkt er so bei sich. Mit einer innerlichen Straffung seines Körpers schreitet es zur Tür und öffnet.
Was er da zu sehen bekommt verschlägt ihm den Atem!

Eine vollkommen in weißes Latex gehülltes Wesen steht vor seiner Tür. Vom Kopf bis zu den Zehen weißes Latex und um die Taille ein rotes Korsett. Stumm und mit gesenktem Haupt steht sie da ohne Anstalten zu machen etwas zu sagen oder sich zu bewegen.
Hansgard bittet sie einzutreten und weist mit der ausgestreckten Hand ins Innere der Hauses.
Die Zofe macht jedoch keine Anstalten sich zu bewegen, als sein Mobil klingelt.
Er nimmt das Gespräch an und meldet sich. Am anderen Ende hört er Madelaine’s Stimme mit der Anweisung ihr den Eintritt zu befehlen und für den Rest des Tages nicht auch nur einen Ton mit ihr zu reden. Die Zofenhure weiß alles was sie zu tun hat und jedes weitere Wort würde mit Züchtigung geahndet. Schließlich haben sich Zofen untereinander nichts zu sagen. Abrupt und ohne auf eine Erwiderung zu warten wird das Telefonat beendet.
Leicht verwirrt über das was Madelaine sagte steckt er sein Mobil wieder ein und tut wie ihm angewiesen. „Zofenhure, vorwärts ins Haus mit dir und verrichte deinen Dienst!“ Stumm betritt sie nun das Haus, bleibt in der Mitte des Atrium stehen, sieht sich um und kniet nieder.
Hansgard weiß nicht wie er sich verhalten soll, er schließt die Tür sieht zu der knienden Zofe und ist völlig hilflos.
Unschlüssig wie weiter geht er zu der Zofe und bleibt vor ihr stehen.
Innerlich hofft er das sie irgendwelche Mitteilung von Madelaine für ihn hat.
In dem Moment spürt er wie die Zofe beginnt seinen Gürtel zu öffnen. Vor Überraschung will er zurücktreten. Die Zofe hält ihn jedoch am Gürtelende fest, zieht daran um ihn wieder näher an sich zu bringen. Flink öffnet sie nun seine Hose, zieht den Reißverschluss herunter und streift seine Hose von seinen Beinen. Mit seinen Boxershorts verfährt sie ebenso.
Dann erhebt sie sich und verfährt mit seinem Sakko, Hemd und allen anderen restlichen Kleidungsstücken auf die gleiche Weise. Als alle Kleidungsstücke ausgezogen sind und Hansgard somit nackt ist, rafft sie alles zusammen geht damit zum Eingang und wirft alles vor das Haus. Sie macht Kehrt geht zurück zu Hansgard und kniet sich wieder vor ihn. Als sie wieder ihre Stellung eingenommen hat streckt sie ihre Hände aus. Hansgard ergreift sie und wird von ihr hinuntergezogen. Also kniet er sich ihr gegenüber hin und wartet was nun geschehen wird.
Die Zofe führt seine Hand zu seinem Schwanz und gibt ihm zu verstehen das er sich selbst einen runterholen soll. Unwillig dieses vor einer ihm unbekannten Fremden zu tun bleibt er untätig. Die Zofe hebt ihren Oberkörper an und streckt ihren Rücken durch, so das ihre großen Titten sehr exponiert und dominant wirken. Mit ihrer rechten Hand holt sie weit aus und gibt mit ordentlichem Schwung Hansgard zwei derbe Ohrfeigen. Die linke Hand greift im gleichen Moment zielsicher seinen Schwanz, zieht ihn lang um dann mit der rechten schmerzhaft seine Klöden zu quetschen. Überrascht und vom plötzlichen Schmerz übermannt schreit er auf.
Die Zofe lässt von ihm ab und fällt mit dem Oberkörper demütig auf den Boden.
Dort verharrt sie für einen Moment um sich dann wieder in aufrechter Position vor ihm aufzurichten. Wortlos.
Hansgard möchte sich am liebsten auf die gleiche Weise revanchieren, so demütigend und schmerzend war dieser Überfall. Doch da kommt ihm Madelaine wieder in den Sinn und ihre unmissverständlichen Anweisungen. Er hält also an sich.
Erneut greift sich die Zofe seine Hand, führt sie zu seinem Pimmel und animiert ihn sich zu wichsen.
Etwas widerwillig fängt er nun an sich zu striffeln. Er schaut die Latexzofe an und stellt für sich fest das man das Teil eigentlich ganz gut als Wichsvorlage nehmen kann. Schließlich ist Sie ja auch ein supergeiles Stück und sehr gut gebaut und appetitlich.
Nun da sich auch Geilheit bei ihm einstellt, der Schmerz nachgelassen hat, steigert er die Schlagfrequenz und zieht mit zunehmender Freude seinen Klöppel durch die Hand.
Langsam steigert sich seine Erregung und er beginnt sich schon auf den bevorstehenden Abschuss zu freuen. Er sieht der stummen Dienerin in die Augen, sie erwidert seinen Blick.
Zu seiner Verblüffung stellt er fest das er darin nur Gleichgültigkeit lesen kann. Eine leichte Enttäuschung breitet sich in ihm aus, schließlich ist er es gewohnt von den Frauen bewundert zu werden und von ihnen ob seines Aussehens begehrt zu werden. Nichts davon ist bei der Zofe vorhanden. So konzentriert er sich wieder auf sich selbst und auf sein Abspritzen.
Allmählich treibt er auf seinen Höhepunkt zu, das Ziehen in den Lenden ist schon zu spüren.
Just in dem Moment legt die Zofe ihre Latex bedeckte Hand flach auf seine Eichel und bedeutet ihm somit inne zuhalten. Hansgard möchte aber am liebsten abrotzen und es der Latexschlampe in ihren verlockenden Schoß jagen, so also fällt es ihm schwer abzubrechen und unbefriedigt zu bleiben. Er nimmt die Hand vom Schwanz und sieht der Zofe wieder ins Gesicht.
Diese erhebt sich nun kehrt sich von ihm ab und beginnt sich im Raum umzusehen.
Bei jeder Installation die vorgenommen wurde verharrt sie kurz kniet sich nieder und verneigt sich sehr demütig. Nachdem sie sich alles angesehen hat geht sie zielstrebig, als wäre sie mit allem vertraut und so als würde sie schon lange das Haus kennen, Raum für Raum ab. Immer wiederholt sich die Prozedur des Niederkniens und Verneigens.
Hansgard läuft ihr die ganze Zeit hinterher, er kommt sich vor wie ein Trottel schweigt jedoch beharrlich, der Anweisung Madelaine’s folgend. Nachdem der Rundgang abgeschlossen ist, es muss wohl alles zur Zufriedenheit hergerichtet sein, wendet sich die Zofe wieder Hansgard zu und stellt sich ihm direkt gegenüber. Sie schaut ihm wieder tief in die Augen streckt ihre Arme seitlich aus, so als würde sie sich ans Kreuz schlagen lassen und tritt, sich an ihn pressend, an ihn heran. Sie beginnt sich an seinem nackten Körper zu reiben. Hansgard spürt das Latex an seiner Haut und sein Lümmel beginnt sich genüsslich zu erheben.
Seine aufsteigende Erektion spürend macht sie einen halben Schritt zurück blickt seinen halbaufgerichteten Schwanz an und dreht sich um. Sie bückt sich, schaut über die Schulter zurück und tritt wieder an ihn heran, so das nun ihr Prachtarsch an seiner Stange reibt. Sich leicht mit dem Arsch über seinen Schwanz auf und ab zu bewegen steigert sie nun wieder seine Erregung. Ihr Blick sagt ihm das er sich nicht zu rühren habe. So bleibt er bewegungslos stehen. Als sein bestes Stück sich zur Gänze aufgerichtet hat, löst sie sich von ihm und dreht sich wieder zu ihm um. So allmählich wird ihm klar das sie dieses Spiel eine Ewigkeit weitertreiben wird ohne ihn Befriedigung finden zu lassen. Das ist wohl Madelaine’s Befehl denkt er sich. ,Wie soll ich mich verhalten?’, denkt er sich. Er weiß er soll allen Anweisungen Folge leisten.
Er darf nicht fragen, also muss er aus den Handlungen der Zofe interpretieren. Diese steht noch immer regungslos vor ihm und blickt ihm starr ins Gesicht. Das Ganze dauert nun schon einige Minuten. Hansgard beginnt jetzt auch langsam einen merklichen Druck auf seine Blase zu verspüren, schließlich sollte er unter anderem auch nicht mehr pissen.
So beginnt er unruhig zu werden, was geschieht nun als nächstes?
Nach einer gefühlten Unendlichkeit hebt die Zofe ihre Hand und greift sich an das Korsett.
Dort zaubert sie einen Brief wie jenen von vor einer Woche hervor. Genauso schwarz-rotes Latex, jedoch mit einer zusätzlichen Applikation, dem Symbol für Frau erweitert um ein weiteres Kreuz. Dieses Zeichen kennt Hansgard noch nicht und es macht ihn neugierig.
Die Zofe reicht ihm das Couvert, Hansgard ergreift es und will es öffnen.
Die Zofe bedeutet ihm zu warten. Sie kniet sich wieder auf den Boden und zu seiner Überraschung nimmt sie nun seine Männlichkeit in die Hand, betrachtet sie einen Moment und stülpt dann sehr langsam ihre Lippen über seine Eichel, da er seinen Harndrang als auch seine Erektion sehr deutlich fühlt ist diese Handlung für ihn wie der Wahnsinn an Überreizung. Dieses sehr deutlich spürend und wissend beißt sie ihn kurz und schmerzhaft in die Eichelspitze. Anders als beim ersten Mal ist Hansgard ihr diesmal fast dankbar für diese Handlung, deshalb streichelt er ihr fast zärtlich über den latexbezogenden Schädel um ihr dann mit einer tiefen inneren Befriedigung eine schallende Ohrfeige zu verpassen.
Keine Regung zeigend nimmt sie diese Demütigung hin, womit Hansgard allerdings nicht rechnen konnte, war die postwendende Antwort auf sein Aufbegehren.
Blitzartig und schnell schob sie ihre Hand durch seinen Schritt und stieß zielsicher und mit Wucht einen Finger in seinen Anus. Unerwartet und unvorbereitet wie diese Attacke erfolgte rief sie heftige Qual bei ihm hervor. Er zuckte heftig und musste einen Aufschrei mit größter Anstrengung unterdrücken. Er hatte nicht übel Lust ihr noch eine zu klatschen. Zumal sie keine Anstalten machte ihren Finger wieder aus seinem Loch zu entfernen.

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