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Fetisch

Madelaine

Mit einer nachdrücklichen Geste forderte sie ihn auf nun endlich den Brief zu lesen.
Widerwillig und mit Wut sie nicht züchtigen zu dürfen, ging er nun daran den Brief zu öffnen und zu lesen. Die Zofe jedoch begann nun an seiner Eichelspitze zu saugen und den Finger im Arsch ganz leicht zu bewegen. Und wieder begann sich Geilheit in Hansgard breit zu machen.
Oh du verdammtes Geilfleisch von Gummizofe, du dreckige kleine Schlampe, irgendwann mache ich dich fertig, denkt Hansgard noch bevor er versucht sich auf den Brief zu konzentrieren.

Der zweite Brief

DU WIRST MICH VERGÖTTERN UND ALLES SEIN WAS ICH WILL

Madelaine geiler Latexnovize

lies und gehorche
Ich, Madelaine befehle meinem (noch) Jünger ,
unterwerfe dich meiner Lust, unterwerfe dich meinem Willen.
Sei mein so wie ich dich will.
Lass meinen Willen zu deinem werden.
Werde aus Lust und Liebe zu mir was ich will.
Du wirst mein Eigen sein.
Du wirst belohnt werden nach meinem Willen.
Deine Lust wird befriedigt werden so wie ich sie dich lehre.
Du wirst alles wollen, weil ich es für dich will!
Meine Befehle an dich.
Du wirst deinen dreckigen Schwanz von meiner Zofe abbinden lassen.
Du wirst dir von meiner Zofe deine Arschfotze so vorbereiten lassen das sie mir gefällt.
Du wirst deine Titten von meiner Zofe so bearbeiten lassen das sie mir gefallen werden.
Du wirst von meiner Zofe lernen eine gute Fotze zu sein!
Du wirst ohne darüber nachzudenken alles tun was man dir sagt!
Du wirst deinen Kopf vollständig enthaaren!
Du wirst dich vollständig entleeren lassen.
Du wirst samtweiche Haut haben.
Du wirst deine Pillen nehmen, ohne zu fragen!
Gehorche

In einer Woche sehe ich dich und dann entscheide ich

Madelaine

Hansgard liest und ist sich nicht sicher ob das wahr ist was dort geschrieben steht, deshalb lies er den Brief ein zweites Mal um
sicher zu gehen das er das auch wirklich richtig versteht.
In seinem Kopf breitet sich ein Rauschen aus und er hat das Gefühl
sich einem derartigen Ansinnen zu entziehen und die ganze Sache abzubrechen. ,Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann, Frauen kann ich immer und wie ich Lust habe bekommen. Ich muss mich doch nicht so erniedrigen lassen und meinen Willen aufgeben. Wer bin ich denn!’.
In diese seine Überlegungen hinein, macht die Zofe sich wieder bei ihm bemerkbar. Sie muss wohl damit gerechnet haben das dieser Brief Hansgard zu derartigen Überlegungen bringen würde.
Mit nun stetig steigendem Einsatz beginnt sie ihn intensiver zu blasen.
Mit ihrer Zunge umspielt sie seine Eichel, betupft sein Pissloch mit einem Tremolo ihrer Zunge und saugt sich immer mehr an seinem Prügel fest.
Ihr Finger bearbeitet nun auch seine Rosette intensiver aber zärtlicher als zuvor. Mit ihrer freien Hand streichelt sie sanft über seinen Bauch
und seine Seite.
Hansgard wird nun ihrer wieder gewahr, diese Demütigung will er nicht hinnehmen, aber dieses Verwöhnen genießt er doch sehr.
Vor seinem inneren Auge sieht er Madelaine, diese Verheißung aller männlichen Träume, er könnte sie haben, wenn er nur ihren Wünschen folgte. Und dann dieses willige Stück Geilfleisch zu seinen Füssen, gratis noch dazu und wer weiß was nicht noch alles.
Er ist nun hin und her gerissen zwischen vollkommener Ablehnung und
Dem unbändigen Drang mit Madelaine und deren Zofe zusammen zu sein. Nur stellt er eben auch fest das dass nicht nur ein Spielchen sein wird. Er soll sich auf- und hingeben, total und absolut.
In diese Gedanken hinein bricht die Zofe seine Behandlung abrupt ab. Sie erhebt sich und stellt sich wieder mit ausgestreckte Armen und durch gestrecktem Kreuz vor ihn.
Auch dieses Mal schaut sie ihm sehr tief in die Augen, in ihren Mundwinkeln glaubt Hansgard den Ansatz eines Lächelns zu erkennen.
Ohne Ihn körperlich zu berühren neigt sie ihren Kopf vor und presst ihren Mund auf den seinen. Fordernd beginnt sie ihre Zunge in seinen Mund zu schieben und mit stetiger Steigerung intensiviert sie diesen Kuss ins leidenschaftliche. Hansgard kann nicht anders als dieser Gier nachzugeben und erwidert ihren Kuss. Er hat das Gefühl als würde sein Verstand so langsam ausgeschaltet und nur noch seine sexuellen Instinkte angesprochen. Sein Stolz und seine Skrupel zerbröseln unter dem Eindruck dieses einen Kusses, seine Gier nach mehr gewinnen die Oberhand, wieder muss er an Madelaine denken und es ist um ihn geschehen.

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