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Fetisch

Madelaine

Als ob jemand einen Schalter in seinem Kopf umgelegt hätte weiß er nun

Ja ich will das, ja ich will dieses Weib, ich kann nicht anders ich muss !

In der Gewissheit alles was kommt zu akzeptieren, gibt er sich diesem
einzigartigen Kuss hin. Er und die Zofe sind derart ineinander versunken
und nur diesem einen Augenblick verfallen das sie nichts anderes als sich selbst wahrnehmen.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit ist es die Zofe die diesem lustvollen
unendlich gefühlvollen Kuss ein Ende bereitet.
Abrupt löst sie sich von ihm tritt, einen Schritt zurück und senkt ihren Latexumhüllten Kopf. Hansgard hat den Eindruck als würde sie sich schämen diesen Kuss mit Gefühlen erlebt zu haben.
Ruckartig wendet sie sich von ihm ab sieht sich im Raum um und geht zu dem Schrank in welchem die Kleidung befindet, welche Madelaine angeordnet hatte zu beschaffen.
Zielsicher nimmt sie verschiedene Teile heraus nimmt noch die Flasche mit dem Körperöl und geht zurück zu Hansgard. Dort legt sie die Sachen ab um sich von der Lotion einiges in die Hand zu geben.
Nun betrachtet sie Hansgard und gibt ihm zu verstehen das er sich von Ihr einzuölen haben lasse. Sie legt ihre ölgetränken Hände auf sein Brust und beginnt, mit kreisenden Bewegungen seinen ganzen Körper zu behandeln. Mit besonderer Sorgfalt behandelt sie dabei seinen Luststab und seine Arschfotze. Sie streicht gefühlvoll und mit sehr großer Hingabe
über diese Körperpartie. Hansgard wird nun wieder sehr deutlich bewusst wie groß sein Drang ist zu pissen. Leicht zuckend nimmt er die Behandlung durch die Zofe hin. Auch diese spürt das ihn seine Bedürfnisse heftig quälen. Sie geht jedoch geflissentlich darüber hinweg.
Kurz hält sie jedoch in ihren Bewegungen inne um dann ihre massierenden Bewegungen mit erhöhtem Druck in seiner Blasengegend
zu verstärken. Hansgard stöhnt unter dieser massiven Stimulation und ist nahe daran loszupissen . Die Zofe blickt ihn missbilligend an, da sie ja schließlich lautlos bleiben sollen. Hansgard besinnt sich zwar darauf, jedoch ist diese intensive Behandlung derart qualvoll und aufreizend das
es beinahe unmöglich ist sich da zu beherrschen. Schließlich musste er eine solche Benutzung und Beeinflussung noch nie über sich ergehen lassen. Sein Schamgefühl und seine Erziehung lassen es auch nicht zu
das er sich der größten Qual entledigt , indem er es einfach kurz laufen ließe. Noch dazu wo er nicht zur Toilette gehen könnte. So zwingt er sich
dem Druck noch irgendwie zu widerstehen.
Die Zofe schließ in dem Moment auch ihre Behandlung ab, sie erhebt sich und beginnt nun ihm seine neue Bekleidung anzuziehen.
Zuerst nimmt sie einen Ganzkörperlatexanzug. Sie bereitet diesen so vor das ein ungeübter mit den geringst möglichen Probleme in ihn gekleidet werden kann. Hansgard ist fasziniert von diesem Material und freut sich schon darauf in dieses Material einzutauchen und gewandet zu werden.
Als die Zofe jedoch seine Füße in die neue Hülle einführen will hält sie inne. Mit bösem Blick sieht sie ihn an, erhebt sich und verschwindet schnellen Schrittes. Er kann sich ihre Reaktion nicht erklären und ist irritiert. Kurze Zeit später erscheint die Zofe jedoch wieder, in ihren Händen ein Nagelnecessaire, sowie ein Rasiermesser.
Verblüfft schaut er zu ihr. Nachdem sie die Utensilien abgelegt hatte, ging sie in die Knie ergriff seinen rechten Fuß, entnahm der Mappe eine Nagelschere und machte sich daran seine Fußnägel und in der Folge auch seine Fingernägel zu kürzen. Jetzt begriff er das seine Nägel für dieses edle und empfindliche Material wohl noch zu lang gewesen sein müssen.
Als die Dienerin damit fertig war begutachtete sie ihr Werk. Nun hieß sie ihn mit einer Geste selbst in die Knie zu gehen und sich aufrecht und gerade zu halten. Sie ergriff das Rasiermesser, prüfte es auf seine Schärfe in dem sie eine Strähne seines Haares abschnitt.
Dann legte sie ihre Hand auf seinen Kopf, neigte ihn ein wenig zur Seite
und setzte das Messer an um ihm das Haar zu scheren. Hansgard wich erschrocken zurück und wollte sich dem entziehen. Unwirsch und erzürnt über diese Unbotmäßigkeit holt die Zofe aus und Hansgard bekommt eine schallende Ohrfeige verpasst. Grimmig dreinschauend stößt sie seinen Kopf zur Seite. Nie und nimmer hätte Hansgard eine solche Aktion erwartet. Als Erfolgsmensch und Alphamännchen war er es gewohnt das seine Umgebung ihn respektierte und seinen Weisungen Folge leistete. Hier und jetzt sah das jedoch ganz anders aus. Widerspruch regte sich in ihm und er war kurz davor seinem Ego zu folgen und sich zu widersetzen.
Da die Zofe aber eine gut abgerichtete Schülerin ihrer Herrin war, wusste sie um solche Regungen bei Novizen. Deshalb setzte sie gleich beherzt nach. Sie griff dem Novizen ans Kinn hob dieses an, so das sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Sie lächelte ihn freundlich an und streichelte ihm sanft die Wange.
Hansgard rang mit sich, die Gedanken fuhren Achterbahn in seinem Kopf, einen klaren Gedanken konnte er jedoch nicht fassen.
Seine tiefsten Regungen sehnten sich aber danach Erfüllung zu finden.

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